Sexszene von Andrew Garfield und Florence Pugh zu viel für Kameramann

Sexszene von Andrew Garfield und Florence Pugh zu viel für Kameramann
Sexszene von Andrew Garfield und Florence Pugh zu viel für Kameramann
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„Wir gingen ein bisschen weiter, als wir eigentlich sollten“, verriet Garfield in einem Interview.

Dass es im bald erscheinenden A24-Film „We Live in Time“ zu intimen Momenten zwischen zwei Menschen kommen würde, war schon nach den Trailern zu erahnen. In einem Interview erzählte Andrew Garfield jetzt allerdings, wie er und seine Schauspielkollegin Florence Pugh eine Sexszene drehen mussten, die anscheinend selbst beteiligten Crew-Mitgliedern zu erotisch wurde. So soll sich Kameramann Stuart Bentley – man kann nur mutmaßen, ob aus Scham oder Rücksicht – inmitten des Treibens der beiden abgewendet haben.

„Wir hörten kein ‚Cut‘“

Im Gespräch mit „92NY“ erinnerte sich Garfield an eine „sehr intimen, leidenschaftlichen Sexszene“ mit Pugh an einem geschlossenen Set: „Die Szene wird leidenschaftlich, so wie wir sie choreografiert haben“, sagte er, „und wir gehen ein bisschen weiter, als wir eigentlich sollten, weil wir kein ‚Cut‘ gehört haben und es sich sicher anfühlt. Und wir dachten uns: ‚Ok, wir gehen einfach zur nächsten Sache über und machen einfach weiter.‘“

Die fehlenden Anweisungen hätten zu einer Eigendynamik zwischen der Darstellerin und dem Darsteller geführt, die sie aber irgendwann stutzig gemacht hätte: „An einem bestimmten Punkt sagten wir beide telepathisch zueinander: ‚Das fühlt sich definitiv nach einem längeren Take an.‘ … Ich schaue auf, und in der Ecke stehen Stuart und unser Tonmann. Stuart hat die Kamera an seiner Seite und ist gegen die Wand gedreht.“ Wie es danach weiterging, offenbarte der Mime jedoch nicht.

Worum geht es in „We Live in Time“?

Nachdem sie ihn mit dem Auto angefahren hat, kommen sich die Köchin Almut und der kürzlich geschiedene Tobias noch im Krankenhaus näher. Es beginnt eine Liebesbeziehung, aus der eine gemeinsame Tochter hervorgeht. Bald aber wird das Leben der Familie durch eine schlimme Diagnose bei Almut erschüttert.

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Die Regie übernahm John Crowley, der unter anderem für seine Mitarbeit an zwei Folgen der Krimiserie „True Detective“ bekannt ist. Das Drama feierte im September 2024 beim Toronto International Film Festival seine Premiere und soll am 9. Januar in die deutschen Kinos kommen.

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