Bayern München hing an diesem Wochenende in Frankfurt fest (3:3). Aber Vincent Kompany gerät nicht in Panik, ganz im Gegenteil.
Gestern dachten die Bayern, dass sie noch einmal den Sieg erringen würden, doch in den letzten Momenten gesellte sich Eintracht Frankfurt hinzu. Die Bayern haben keines ihrer letzten drei Spiele gewonnen (Unentschieden gegen Leverkusen, Niederlage bei Aston Villa). Aber auch über den Jahresabschluss hinaus begeistert das Team weiterhin.
Vincent Kompany geht Risiken ein, kann sich aber auf die Unterstützung seines Sportdirektors verlassen: „Von der Leistung dieses Sonntags gibt es außer den drei Gegentoren nicht viel Negatives mitzunehmen. Im weiteren Verlauf des Spiels gab es nichts zu meckern.“ über“ erklärt Max Eberl au micro de DAZN.
Wann spielten die Bayern gegen Frankfurt so dominant? Man muss bedenken, dass wir letzte Saison mit 1:5 verloren haben … Wir haben einen großen Konkurrenten besiegt. „Das Einzige, was uns wirklich sauer macht, ist das Ergebnis“, fuhr er nach dem Unentschieden der Bayern gegen den Vizemeister (zu Beginn des Tages) fort.
Die Volloffensive
Auf der Seite von Kompany selbst machen wir uns über den Begriff „Krise“ lustig, den Bild nach drei sieglosen Spielen verwendet: „Ich schätze es sehr, in dieser Krise zu sein. Es hätte genauso gut mit einem Stand von 7:3 enden können.“ Wenn wir dieses Spiel 15 Mal spielen, gewinnen wir es 13 Mal.
Das Motto ist einfach: Wenn man über das bloße Ergebnis hinausblickt, gibt es keinen Grund zur Sorge: „Ich weiß, dass wir am Ende immer noch an unseren Ergebnissen gemessen werden, aber meine Arbeit als Trainer besteht auch darin, alles andere hervorzuheben.“ Ich denke, wenn wir so weitermachen, werden wir viele Spiele gewinnen.