„Wir haben sie studiert und werden uns vorbereiten. „Wir haben noch viel Zeit, die ich versuchen werde, die Spieler auf das vorzubereiten, was morgen passieren wird“, sagt der Trainer.
„Wir erwarten, dass der Gegner viel mit dem Ball spielt. „Sie haben ein System, wie sie ihre Angriffe lenken“, sagt Moroz über den Gegner vom Donnerstag. „Ihr Spielstil ist angreifend und kombinatorisch, sie sind hervorragende Stürmer und sehr schnelle Flügelspieler.“
Allerdings wies der Trainer auch darauf hin, dass es Nuancen im Spiel des Gegners gebe, die RFS zu seinem Vorteil nutzen könne.
In der Saison 2021/2022, in der dritten Qualifikationsrunde der UEFA European Conference League, spielte RFS bereits mit dem belgischen Klub und verlor in insgesamt zwei Spielen mit 2:3 gegen „Gent“.
„Ich erinnere mich sehr gut an diese Spiele. „Wir waren noch nicht reif für Spiele dieser Größenordnung und haben den Gegner als etwas Unglaubliches angesehen“, erinnert sich Moroz.
„Diese Spiele haben gezeigt, dass wir gegen den belgischen Klub kämpfen können, und das werden wir auch morgen versuchen“, versprach der Trainer.
Er erinnert sich, dass die bisherigen Europa-League-Spiele in diesem Herbst mit dem türkischen Klub Galatasaray Istanbul und der deutschen Mannschaft Eintracht Frankfurt unterschiedlich waren, er sei aber „mit der Qualität unseres Spiels und mit dem Ergebnis gegen Galatasaray Istanbul zufrieden“.
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„Ich weiß nicht, wie die Gegner uns wahrgenommen haben, aber wir haben uns darauf vorbereitet, auf dem Feld unser bestes Spiel zu zeigen.“ Und wir haben es geschafft“, sagt Moroz.
In dieser Saison hat RFS in Lettland bereits beide von der Vereinsführung gestellten Aufgaben erfüllt – den Gewinn der lettischen Meisterschaft und des lettischen Pokals.
„Wir haben beide Aufgaben erfüllt und werden dieses Spiel genauso genießen wie die bisherigen Spiele in der Europa League, denn es ist eine tolle Bühne für uns“, betont der Trainer.
Er erklärt, dass es immer interessant sei zu verstehen, wie die Spieler und Trainer der Mannschaft sind.
„Es gibt keine Angst. Wenn wir unsere Aufgaben in Lettland nicht lösen würden, würde ich das Spiel mit dem belgischen Klub anders sehen. Jetzt können wir uns voll und ganz auf das morgige Spiel konzentrieren“, betont Moroz.
RFS-Verteidiger Daniel Balodis erwähnte, dass es in dieser Saison viele Spiele gegeben habe, der Zeitplan aber immer noch derselbe sei.
„Wir hatten jede Woche zwei, sogar drei Spiele und der Zeitplan ist diese Woche derselbe. „Wir haben den Rhythmus gefunden und uns daran gewöhnt“, sagt Balodis.