Der ehemalige ZSC-Spieler Linden Vey wechselt zu Fribourg-Gottéron

Der ehemalige ZSC-Spieler Linden Vey wechselt zu Fribourg-Gottéron
Der ehemalige ZSC-Spieler Linden Vey wechselt zu Fribourg-Gottéron
-
In der Saison 2017-2018 spielte Linden Vey (Nr. 16) bereits einmal in der National League – und verhalf den ZSC Lions mit 15 Einsätzen zum Titelgewinn.

Schlussstein

Der HC Fribourg-Gottéron hat zur Verstärkung des Teams den kanadischen Mittelstürmer Linden Vey von Awangard Omsk verpflichtet. Von dem erfahrenen Spieler wird erwartet, dass er die Lücke im Team füllt.

Der HC Fribourg-Gottéron hat sich die Dienste des kanadischen Centers Linden Vey gesichert. Der 33-Jährige wechselt von Awangard Omsk aus der russischen KHL in die Schweiz und hat einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben.

Vey hat in den ersten beiden Monaten der laufenden Saison 20 Spiele für Omsk bestritten und dabei 19 Punkte erzielt. Gerd Zenhäusern, Sportdirektor von Gottéron, zeigte sich zufrieden mit der Verpflichtung: „Wir haben es geschafft, im Laufe der Saison einen Spieler zu verpflichten, der bereits in einer guten Verfassung ist.“

Die Verpflichtung von Vey soll die Lücke schließen, die durch den Transfer von Chris DiDomenico zu Ambri-Piotta entstanden ist. DiDomenico wurde im Tausch gegen Flügelspieler Jakob Lilja abgegeben. Mit Vey stünden nun sieben ausländische Spieler im Kader der Freiburger, was die Konkurrenz innerhalb der Mannschaft erhöhen werde, so Zenhäusern.

Erfahrung aus der Schweiz

Linden Vey ist kein Unbekannter in der Schweizer Eishockeyszene. Vor sieben Jahren, in der Saison 2017/18, wurde er mit den ZSC Lions Schweizer Meister. Damals stieß er im Januar zum Team und bestritt zehn Qualifikationsspiele und fünf Playoff-Spiele, in denen er insgesamt acht Punkte erzielte.

Vey wird voraussichtlich am Donnerstag in Freiburg eintreffen und schnellstmöglich in die Mannschaft integriert werden, um seine Erfahrungen und Fähigkeiten einzubringen.

SDA


Swiss

-

PREV Vor dem Sturm Bert hält der Kälteeinbruch in ganz Großbritannien an
NEXT „Das meteorologische Ereignis wurde richtig eingeschätzt“, versichert der Verkehrsminister