Dogecoin (DOGE) enthüllt derzeit 4 wichtige Überlebenstipps für Anleger

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Als der Preis von Dogecoin letzte Woche um 83 % in die Höhe schoss, 0,282 US-Dollar erreichte und heute seinen Höchststand bei 0,3034 US-Dollar erreichte, gab der prominente DOGE-Community-Führer Mishaboar eine Reihe wesentlicher Richtlinien nicht nur für Neulinge, sondern auch für Veteranen des Kryptomarktes heraus.

In seiner ersten Empfehlung rät Mishaboar Dogecoin- und Kryptowährungsinvestoren, nur das zu investieren, was sie sich leisten können, um zu verlieren oder in einen potenziell an Wert verlierenden Vermögenswert gebunden zu bleiben. Während Dogecoin ein etablierterer Meme-Coin ist als neuere, hochspekulative Coins, ist sein Preisverhalten immer noch nicht chaotisch genug, sodass eine sorgfältige Risikoanpassung erforderlich ist.

Zweitens betont Mishaboar, wie wichtig es sei, sich von Leverage und Derivaten fernzuhalten, da diese seiner Meinung nach für die meisten Privatanleger ungeeignet seien. Der Meme-Coin selbst wird bereits als gehebelte Wette auf Bitcoin angesehen, und der Einsatz von Derivaten damit kann zu größeren Verlusten führen, insbesondere auf einem Markt, der der Manipulation durch Börsen, Market Maker und Kartelle ausgesetzt ist.

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Der DOGE-Enthusiast warnte auch davor, durch APY-Programme zusätzliche Renditen zu erzielen, und deutete an, dass diese unnötige Risiken mit sich bringen und Vermögenswerte für Zwecke verleihen könnten, die den Interessen des Anlegers zuwiderlaufen.

In einem dritten Ratschlag unterstrich Mishaboar den Wert der Selbstverwahrung für DOGE, da das Halten von Kryptowährungen an Börsen, warnen sie, dem Besitz von „I-owe-you“-Vehikeln und nicht echten Kryptowährungen gleichkäme, wobei die Vermögenswerte dem Risiko eines Totalverlusts ausgesetzt seien Sollte eine Börse vor der Insolvenz stehen?

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Abschließend rät Mishaboar davon ab, alle Kryptowährungen an einem Ort zu konzentrieren. Der Community-Leiter erinnerte die Inhaber daran, dass frühere Branchenführer wie FTX einst als hochsicher galten, aber letztendlich zusammenbrachen. Aus diesem Grund werden Anleger dazu ermutigt, ihre Bestände über mehrere Plattformen und selbstverwahrende Wallets zu diversifizieren, um das Risiko möglicher Kontosperrungen und Insolvenzen auszuschließen.

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