Die Recherche endete für die Gendarmen des Doubs mit einem positiven Ergebnis.
An diesem Montag, dem 11. November, um 20:45 Uhr wurde Alice, eine 25-jährige junge Frau aus dem Doubs und Studentin in Lille, wohlbehalten in Cussey-sur-l’Ognon, nur 3 Kilometer vom Bahnhof Auxons entfernt, gefunden , nicht weit von Besançon entfernt.
Nachdem Alice letzten Freitag das Haus einer Verwandten in Pouilley-les-Vignes verlassen hatte, war sie verschwunden, ohne ihr Mobiltelefon mitzunehmen, was die Suche besonders erschwerte. Die letzte Spur ihrer Anwesenheit geht auf den Samstagmorgen zurück, als sie gegen Mittag an einer Bushaltestelle in Auxons gesehen wurde.
Sie trug einen schwarzen Mantel, einen gelben Schal und eine Brille, wie aus einem Zeugenaufruf der Gendarmen vom 11. November hervorgeht.
Bedeutende Mobilisierung für fruchtbare Forschung
Alices Verwandte waren besorgt über ihre Abwesenheit und alarmierten schnell die Behörden. Als Reaktion darauf führten etwa dreißig Gendarmen eine umfangreiche Suchaktion durch und suchten sorgfältig die Waldgebiete und die Umgebung von Auxons ab.
Schließlich entdeckte eine Patrouille die junge Frau, die bei Einbruch der Dunkelheit am Straßenrand in Cussey-sur-l’Ognon entlangging.
Dieser glückliche Ausgang beendet die tagelange Qual für seine Familie und Freunde sowie eine massive Mobilisierung der Polizei.
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