Warum Angelina Jolie erfolgreich Berufung eingelegt hat, um den Richter aus Brad Pitts Scheidungsfall zu entfernen, lesen Sie hier die ganze Geschichte!

Warum Angelina Jolie erfolgreich Berufung eingelegt hat, um den Richter aus Brad Pitts Scheidungsfall zu entfernen, lesen Sie hier die ganze Geschichte!
Warum Angelina Jolie erfolgreich Berufung eingelegt hat, um den Richter aus Brad Pitts Scheidungsfall zu entfernen, lesen Sie hier die ganze Geschichte!
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Angelina Jolie hat ihre Berufung gegen einen Privatrichter aus ihrem Sorgerechtsstreit mit Brad Pitt gewonnen. (Fotonachweis – Facebook)

In einer wilden Wendung errang Angelina Jolie einen großen Sieg, als das kalifornische Berufungsgericht den Privatrichter in ihrem laufenden Sorgerechtsstreit mit Brad Pitt rausschmiss. Der Richter John Ouderkirk hatte im Mai entschieden, dass Pitt das gemeinsame Sorgerecht für ihre fünf Kinder erhalten würde – aber Jolie wollte das nicht. Sie legte Berufung ein und dieses Mal stimmte das Gericht zu.

Warum? Der Richter hatte einige zwielichtige Geschäftsbeziehungen zu Pitts Anwälten und gab diese nicht preis. Das Gericht nannte es einen „ethischen Verstoß“ und sagte, es könne den Richter beeinflussen. Übersetzung: Ein neuer Richter muss den Sorgerechtsfall von vorne beginnen. Autsch.

Jolie war wütend. Sie glaubte, ihr und den Kindern sei „ein fairer Prozess verweigert worden“, insbesondere nachdem Ouderkirk sich geweigert hatte, die Kinder aussagen zu lassen. Für Jolie war das ein Dealbreaker. Die Brangelina-Saga begann im Jahr 2016, als Jolie die Scheidung einreichte, kurz nachdem gegen Pitt wegen Kindesmissbrauchsvorwürfen ermittelt wurde (er wurde freigesprochen). Das Paar war zwei Jahre verheiratet, aber seit über einem Jahrzehnt zusammen. Im Jahr 2019 wurden sie für rechtsgültig ledig erklärt, doch ihr Sorgerechtsstreit tobte weiter.

Bei den Kindern handelt es sich um Pax (17), Zahara (16), Shiloh (15) und die 13-jährigen Zwillinge Vivienne und Knox. Ihr Ältester, Maddox, 19, war wegen Sorgerechtsentscheidungen bereits nicht mehr im Bilde. Was steht auf dem Spiel? Wer darf die großen Entscheidungen in seinem Leben treffen?

Jolies Anwaltsteam achtete nicht nur auf die Ethik des Richters; Sie stellten wichtigere Fragen zu Privatrichtern in hochkarätigen Scheidungsfällen. Kann ein bezahlter Richter neutral bleiben? Sollte es dazu mehr Regeln geben? Ihr Anwalt Robert Olson hatte dafür keine Zeit: „Man muss sich an die Regeln halten, und die Regeln sind klar.“

Trotz des Dramas blieb Pitts Team gelassen und bezeichnete die Disqualifikation als „technisches Problem“. Sie argumentierten, die Sorgerechtsentscheidung sei immer noch solide und habe sich nicht geändert. Aber Jolie gab nicht nach. Sie wollte eine faire Chance für ihre Kinder, und dies war nur eine weitere Runde im langen Kampf um Gerechtigkeit.

Nach Jahren voller Sorgerechtsstreitigkeiten, Boulevarddramen und Mr. und Mrs. Smith-Nostalgie steht Brangelina also immer noch im juristischen Rampenlicht. Und irgendetwas sagt uns, dass diese Saga noch nicht vorbei ist.

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