Ibrahim Maza, der 18-jährige algerische Stürmer, hat aufgrund einer Verletzung, die er sich bei seinem Verein zugezogen hat, das für November geplante Nationalmannschaftstraining abgesagt. Die Nachricht wurde vom algerischen Fußballverband (FAF) bestätigt, wodurch Maza von der Teilnahme an den nächsten beiden Qualifikationsspielen für den Afrikanischen Nationen-Pokal 2025 gegen Äquatorialguinea und Liberia ausgeschlossen wurde.
Mazas Verletzung ist ein stechender Schmerz im Oberschenkel, ein Problem, das ihn gezwungen hat, dem Spielfeld für eine Weile fernzubleiben. Laut der deutschen Tageszeitung Bildder Spieler wird innerhalb seines Vereins ständig behandelt, die Schmerzen bleiben jedoch bestehen. Hertha-Ärzte stellten klar, dass die Reise nach Algerien zum Lager der Grünen für ihn gesundheitlich zu belastend gewesen wäre und es für ihn besser sei, sich auf eine vollständige Genesung zu konzentrieren.
In einer Instagram-Story wollte Ibrahim Maza seine algerischen Anhänger beruhigen: „Ich wollte meinen Unterstützern versichern, dass wir nach gründlichen medizinischen Untersuchungen sichergestellt haben, dass meine Verletzung nicht gefährlich ist. Ich werde bald auf das Feld zurückkehren, Insh’Allah.“
Diese Verletzung stellt jedoch einen vorübergehenden Dämpfer für Mazas Karriere dar, sollte seine zukünftigen Ambitionen jedoch nicht gefährden. Das medizinische Personal von Hertha Berlin stellt sicher, dass der Spieler für die nächsten Herausforderungen mit seinem Verein, insbesondere für das Spiel gegen Ulm am 23. November, gerüstet ist.
Für Maza besteht das Ziel nun darin, wieder in Form zu kommen und mit seinem Verein weiter voranzukommen, bevor er stärker in die algerische Mannschaft zurückkehrt. In der Zwischenzeit werden die algerischen Fans seine Reise weiterhin voller Hoffnung verfolgen.
DZfoot
Senegal