Warum Notargebühren im Jahr 2025 deutlich steigen könnten

Warum Notargebühren im Jahr 2025 deutlich steigen könnten
Warum Notargebühren im Jahr 2025 deutlich steigen könnten
-
type="image/webp">>

Die Ämter fordern eine Erhöhung der Notargebühren. (Illustration) (Hans / Pixabay)

Die Ämter fordern eine Erhöhung der Notargebühren bei Immobilientransaktionen. Sie könnten dann 9 % des Verkaufspreises der alten Immobilie erreichen, heute sind es 7 bis 8 %. Diese Maßnahme wird bei der Prüfung des Finanzgesetzes für 2025 erörtert.

Notargebühren bzw

„Rechte gegen Entgelt übertragen“

(DMTO) machen zwischen 7 und 8 % des Verkaufspreises im alten aus. Ein großer Teil der eingenommenen Summe werde an den Staat und die lokalen Behörden gezahlt, erinnert sich

SeLoger


. Die Departemente erhalten bis zu 4,5 % der Gesamtsumme.

Schlechte Nachrichten für Käufer: Diese Notargebühren könnten bald steigen. Tatsächlich wollen die Ressorts ihren Anteil um einen Punkt auf 5,5 % erhöhen. Diese als vorübergehend dargestellte Maßnahme wird im Rahmen des Finanzierungsgesetzes für 2025 diskutiert. Sollte sie angenommen werden, würden die Notargebühren dann 8 bis 9 % des Betrags der Immobilientransaktion erreichen. Bei einer Immobilie im Wert von 300.000 Euro (ohne Maklergebühren) würde der Käufer 3.000 Euro mehr bezahlen.

Der Rückgang der Transaktionen belastet die Einnahmen der Abteilung

Warum fordern die Ressorts diese Erhöhung? Vor allem aufgrund der Immobilienkrise, die dazu führte, dass die Anzahl der Transaktionen und damit die Einnahmen aus Notargebühren zurückgingen.

„Im ersten Quartal 2024 setzt sich im Vergleich zum Vorquartal der starke Rückgang der jährlichen Zahl der Altwohnungstransaktionen fort (-5,4 %, nach -6,7 % und -7,1 %). Das Transaktionsvolumen (822.000) ist 23,2 % niedriger als im Vorjahr und fällt auf den niedrigsten Stand seit mehr als 7 Jahren.“

Einzelheiten des Ministeriums für nachhaltige Entwicklung. Auch in mehreren Städten sind die Verkaufspreise gesunken.

Im Jahr 2022 brachten die von den Notaren erhobenen Gebühren den Ämtern knapp 16,4 Milliarden Euro ein. In diesem Jahr können sie mit rund 10,7 Milliarden Euro rechnen. Das ist ein Drittel weniger Einkommen. Daher die Lösung, den Steuerdruck auf Immobilientransaktionen zu erhöhen. Catherine Vautrin, Ministerin für Partnerschaft mit den Territorien und Dezentralisierung, hat die Möglichkeit einer Erhöhung der Notargebühren noch nicht ausgeschlossen.

-

PREV Sandrine Bonnaire vertraut Frédéric Lopez ihre häusliche Gewalt an: „Sprache ist erholsam“ (VIDEO)
NEXT Ontiñena träumt vom Pokal: „Wenn du triffst, geht das Abendessen auf mich“