Für sein zweites Aufeinandertreffen in dieser Saison auf dem Rasen des Auguste-Delaune-Stadions hatte das Stade de Reims nach der kassierten Niederlage am 19. Oktober gegen Nantes (0:3) einen Termin mit einem großen Fisch aus der Damenmannschaft der First League, Paris Saint-Germain.
Eine Gala, an deren Ende sich die Rémoises schließlich geschlagen gaben (1:2) und ihre siebte Niederlage in dieser Saison in der Meisterschaft kassierten. Aber sie werden in der Lage sein, sich selbst zu sagen, dass sie viele Zutaten in ihre Einstellungen und Absichten gesteckt haben, um zu versuchen, eine Überraschung zu schaffen.
Ein Doppelpack für Katoto
Im Einklang mit ihrem wertvollen Erfolg in Le Havre (0:3) haben die Spieler von Mathieu Rufié diese Begegnung in die richtige Richtung gelenkt und den Spielstand durch Lucie Calba eröffnet, die ihr drittes Tor im Trikot der Stadionmanagerin erzielte (6e1-0). PSG, das dann an den Ball kam, glich nach einer Ecke aus, die durch einen Kopfball von Marie-Antoinette Katoto verwandelt wurde (38.).e1-1).
Die Partner von Mathilde Kack dürften es auf jeden Fall bereuen, denn sie hatten die einmalige Gelegenheit, den Vorteil zurückzugewinnen. Doch die von Calba ins Leben gerufene Kayla Adamek verlor im direkten Duell mit Mary Earps (56).e). Ein echter Wendepunkt in diesem Teil, denn die Bestrafung ließ nicht lange auf sich warten. Katoto, immer noch in Führung, nutzte einen gefährlichen Abgang von Élisa Launay aus, um den Parisiennes die Führung zu verschaffen (68.).e1-2).
Nächstes Treffen in Guingamp
Das nächste Treffen der Rouge et Blanche ist für diesen Samstag, den 23. November (17 Uhr) geplant. Es wird auf dem Guingamp-Feld sein, einem direkten Konkurrenten für die Wartung.
Das technische Datenblatt
REIMS – PARIS SAINT-GERMAIN 1-2
(1-1). Stade Auguste-Delaune, 757 Zuschauer. Schiedsrichter: MMich El Bour, unterstützt von Mmes Laurant und Sykes.
Tore: für Reims, Calba (6e); für Paris Saint-Germain, Katoto (38e68e).
Warnungen: in Rémoises Boucly (66e), kacken (86e); an die Pariserin N. Traoré (36e).
REIMS: Launay – Gyau, Kack (c), Notel – Nassi (Bourgain, 90e), Ngock, Swierot (Corboz, 74e), Boucly – Le Moguédec (Adamek, 41e), Sangaré (Gomes, 74e), Calba (Ndzana, 90e+1). Trainer: Mathieu Rufié.
PARIS SAINT-GERMAIN: Earps – M. Traoré (Fazer, 69e), Samoura, Gaetino, Shadow Gilbert – Hurt (Echegini, 80).e), Groenen (c), Albert, N. Traoré (Dorsin, 44e) – Katoto, Lauchter (Geyoro, 69e). Trainer: Fabrice Abriel.