Sheinbaum wird Mexikos Sozial- und Gleichstellungsagenda zur G20 bringen
Notipress.- Der Präsident von Mexiko, Claudia SheinbaumSie wird die einzige weibliche Staatsoberhauptin sein, die am Gipfeltreffen der USA teilnimmt G20die am 18. und 19. November in Rio de Janeiro stattfinden wird, Brasilien. Ihre Anwesenheit stieß auf internationales Interesse, insbesondere bei den Führungskräften von Kanada, China, Frankreich, Indien und andere Länder, die bilaterale Treffen beantragt hätten, so die Kanzlerin, Juan Ramón de la Fuente Ramírez. Sheinbaum reiste am Sonntag, 17. November 2024, nach Brasilien ab.
Sheinbaums zentrale Themen beim G20
Sheinbaum wird dabei sein zwei Plenarsitzungen wo Themen wie Kampf gegen Hunger und Armutsowie die Reform der Global-Governance-Institutionen. In diesem Zusammenhang wird erwartet, dass Mexiko den Vorschlag des brasilianischen Präsidenten unterstützt Luiz Inácio Lula da Silva für einen globale Allianz gegen Hunger und Armut.
Die mexikanische Präsidentin betonte, dass sie die Ergebnisse sozialer Programme wie z Leben säen j Youth Building the Future, wobei der Schwerpunkt auf folgendem liegt: soziale Wohlfahrt als reproduzierbares Modell zur Bekämpfung von Ungleichheiten. Darüber hinaus betonte er, dass er Initiativen zugunsten der bedürftigsten Bevölkerung vorschlagen werde Verteidigung der Frauenrechte.
Zu seiner Teilnahme erklärte er am 8. November 2024 auf der Pressekonferenz: „Wir sind stolz auf die kulturelle Kraft, die wir repräsentieren, und darauf, die Ergebnisse zu zeigen, die es in Mexiko gibt.“ Und aus der Perspektive dessen zu sprechen, was wir repräsentieren; dass es nicht der Markt ist, der die Probleme löst, dass es gut ist, dass der Markt existiert, sondern dass es Rechte gibt.“
Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit und Technologie auf der Agenda
Mexiko wird auch Themen im Zusammenhang damit fördern Gleichstellung der GeschlechterEr nachhaltige EntwicklungDie Kulturerhalt und die künstliche Intelligenzim Rahmen einer digitalen Agenda, die darauf abzielt, technologische Fortschritte mit sozialer Gerechtigkeit in Einklang zu bringen.
De la Fuente betonte seinerseits, dass die humanitäres Mobilitätsmodell wird ein zentraler Punkt bei der Beteiligung Mexikos sein, ein Ansatz, der sich auf multidisziplinäre Weise mit dem Thema befasst Migrationszyklus.
Sheinbaums Präsenz beim G20-Gipfel zielt darauf ab, Mexikos Position in globalen Fragen zu stärken wie Gleichberechtigung und Menschenrechte, verfolgt aber auch strategische Allianzen mit anderen Ländern. Der Präsident betonte, wie wichtig es sei, eine Beziehung auf Augenhöhe ohne Unterordnung zu fördern, um ein gerechteres und nachhaltigeres Entwicklungsmodell aufzubauen.