Nach der Sperre durch CAF konnte Samuel Eto’o, der Präsident von Fécafoot, seine Mannschaft an diesem Dienstag gegen Simbabwe nicht ermutigen. Die Indomitable Lions aus Kamerun nutzten dieses Spiel und sicherten sich den ersten Platz in der Gruppe J der CAN 2025-Qualifikation. Mit diesem weiteren Sieg können Marc Brys und seine Männer daher zufrieden sein, seit sechs Spielen keine Niederlage erlitten zu haben. Und diese Serie wird stolz in die Akte des Fécafoot-Präsidenten aufgenommen.
Erwartungsgemäß war Joachim Mununga, der täglich die Taktik der Nationalmannschaft leitet, nicht dabei. An die Stelle des Taktikers traten Ndtoungou Mpile und David Pagou, die Kegelsetzer im Training. Daher wird Marc Brys das Spiel an diesem Dienstag ohne Wissen seines rechten Arms meistern.
Wenn Kamerun in der ersten Halbzeit das Spiel von Anfang bis Ende kontrollierte, war die Belohnung sofort spürbar. Zwei Tore zwischen der 18. und 23. Minute werden Marc Brys und die Startelf in eine Komfortzone versetzen. Wir hätten in den ersten 45 Minuten mindestens drei weitere Tore erzielen können, aber Frank Magri und Aboubakar Vincent punkteten in Hülle und Fülle.
Kamerun – Simbabwe: ein Ende voller Ängste
Im zweiten Drittel nahmen die Lions das Spiel wieder auf, nachdem sie das erste beendet hatten, indem sie die Abläufe kontrollierten. Und auch hier hätte Aboubakar Vincent das Spiel beenden können, aber er verfehlte eklig. Der simbabwische Trainer führte Auswechslungen ein, nachdem er Fehler im Mittelfeldblock von Marc Brys festgestellt hatte.
Terrence Dzvukamanja und Prince Dube machten in der 59. Minute den Platz für Tawanda Jethro Maswanhise und Douglas Mapfumo frei, und von da an wurde das Schicksal des Spiels auf den Kopf gestellt. Simbabwe wird offensiv prägnanter werden. Die Müdigkeit der Indomitable Lions erleichterte ihre Aufgabe. Die Räume zwischen den Mittelfeldspielern und der Abwehr wurden größer. Und plötzlich wurde die Berezina als „Indomitable Lions“ gegründet. Der Gegner wird in der 73. Minute mit einem sehr gut konstruierten Tor belohnt. Und die Angst hat die Seiten gewechselt. Dieser Erfolg kam nach verwirrenden Veränderungen auf kamerunischer Seite zustande.
Simbabwe wird daher die Kontrolle über das Spiel übernehmen und abwechselnd kurze und lange Pässe spielen. In der Folge wird das Spiel der Lions schleppender werden. Sie passieren wenige Millimeter vor dem Strafraum, als ein gegnerischer Ball den linken Pfosten von André Onana trifft.
Trotz ständiger Befürchtungen wird Kamerun durchhalten und mit einem Sieg davonkommen.
Redaktion Camfoot
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