Am Abend des Donnerstags, 22. November 2022, ereignete sich auf einem Bahngleis in Saint-Martin-du-Vivier (Seine-Maritime) ein elektrischer Zwischenfall, der zur Stilllegung eines Zuges führte. Die 32 Passagiere, darunter auch gefährdete Personen, wurden sicher versorgt.
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Die Alarmierung erfolgte um 19:35 Uhr wegen eines elektrischen Problems auf der Bahnstrecke, das einen Zug in der Mitte der Strecke, 800 m von einem Bahnübergang entfernt, blockierte. Bei ihrer Ankunft stellten die Feuerwehrleute fest, dass sich 32 Passagiere an Bord befanden, darunter drei ältere Menschen und eine sehbehinderte Person.
Mit Hilfe von 19 Feuerwehrleuten und 10 Motoren wurde schnell ein Evakuierungssystem eingesetzt.
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Die Stadt Saint-Martin-du-Vivier hat einen Mehrzweckraum zur Verfügung gestellt, in dem die Passagiere nach ihrer Evakuierung untergebracht werden können. Anschließend wurden sie von einem zivilen Sicherheitsverband betreut, während sie auf einen von der SNCF organisierten Bustransfer warteten.
Bis 21:45 Uhr waren alle Passagiere sicher evakuiert und zum Aufnahmezentrum transportiert worden. Es wurden keine Verletzungen gemeldet. Der Einsatz der Feuerwehr wurde kurz darauf aufgehoben.
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