Stand: 27.11.2024, 09:07 Uhr
Von: Andre Oechsner
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Dem FC Bayern steht in der Champions League gegen PSG eine schwere Aufgabe bevor. Thomas Müller weiß, dass es für beide Klubs um viel geht.
München – Nach der Länderspielpause geht es für den FC Bayern Schlag auf Schlag. Nach dem 3:0-Sieg gegen den FC Augsburg geht es am Dienstag in der Champions League gegen Paris Saint-Germain.
„Für beide Seiten steht viel auf dem Spiel. Die Chancen, gegen Paris zu gewinnen, sind natürlich vorhanden. Und trotzdem weiß man, dass gegen so eine Top-Mannschaft alles passieren kann“, blickt Müller bei Himmel auf das Duell mit PSG voraus. Während es für die Bayern in den nationalen Wettbewerben nach Plan läuft, ist das bisherige Abschneiden in der Champions League durchwachsen.
Vor PSG-Match: Bayern hinkt in der Champions League hinterher
Nach vier absolvierten Spielen im neuen Ligasystem stehen die Bayern bei gerade mal sechs Punkten – zwei Siege und zwei Niederlagen sortieren den FCB auf einem ernüchternden 17. Platz ein. Der würde gerade mal zur Qualifikation für die Playoffs reichen. Der Rückstand auf Rang 8, der zur sofortigen Teilnahme am Achtelfinale berechtigen würde, liegt bei drei Punkten. Die Pariser belegen sogar nur den 25. Platz und wären nach jetzigem Stand aus der Champions League ausgeschieden.
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Von Angst ist bei Müller vor dem richtungsweisenden Spiel des deutschen Rekordmeisters gegen das Starensemble aus Paris freilich keine Spur: „Ich freue mich auf die Phase, wenn es kribbelig wird. Wenn das Frühjahr und die K.o-Spiele kommen. Das ist das, wofür man als Fußballer trainiert und lebt.“
Beim FC Bayern wird auf ein großes Ziel hingearbeitet – das Finale im eigenen Stadion. „Es wäre ein Traum, wenn wir uns im Laufe des Frühjahrs in Richtung Finale dahoam 2.0 bewegen könnten“, so Müller. Immerhin: Gegen PSG haben die Bayern von den letzten sechs Spielen fünf gewonnen.
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