Der mittlere Bankbewertungswert für Wohnraum lag im Oktober bei 1.721 Euro pro Quadratmeter (m2), 185 Euro mehr (12,0 %) im Jahresvergleich und 26 Euro (1,5 %) über dem Septemberwert, gab heute das IBGE bekannt.
Nach Angaben des Nationalen Statistikinstituts (INE) wurden im Vergleich zum Oktober 2023 die stärksten Schwankungen in der Autonomen Region Madeira (17,4 %) verzeichnet, und in keiner Region gab es Rückgänge.
Die Autonome Region Madeira war auch diejenige, die im Vergleich zum Vormonat den deutlichsten Anstieg verzeichnete (2,6 %), und es gab auch keinen Kettenrückgang.
Im Oktober wurden rund 34.900 Bankbewertungen durchgeführt, was einer Steigerung von 5,5 % gegenüber dem Vormonat und einer Steigerung von 29,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Bei Wohnungen lag der mittlere Bankbewertungswert bei 1.920 Euro pro m2 und stieg damit im Vergleich zum Oktober letzten Jahres um 12,9 %.
Die höchsten Werte wurden im Großraum Lissabon (2.534 Euro/m2) und an der Algarve (2.291 Euro/m2) beobachtet, wobei das Zentrum den niedrigsten Wert (1.250 Euro/m2) aufwies.
Die Autonome Region Madeira verzeichnete im Jahresvergleich das größte Wachstum (20,0 %), wobei im Alentejo ein einziger Rückgang zu verzeichnen war (-1,1 %).
Im Vergleich zum September stieg der geschätzte Wert von Wohnungen um 2,0 %, wobei die Autonome Region Madeira den größten Anstieg (5,0 %) verzeichnete und kein Rückgang zu verzeichnen war.
Der mittlere Bewertungswert für 1-Zimmer-Wohnungen stieg um 56 Euro auf 2.500 Euro/m², wobei T2-Wohnungen um 30 Euro auf 1.962 Euro/m² und T3-Wohnungen um 40 Euro auf 1.707 Euro/m² anstiegen.
Insgesamt machten diese Typologien 92,7 % der im Oktober durchgeführten Wohnungsbewertungen aus.
Bei Häusern lag der mittlere Bankbewertungswert bei 1.317 Euro/m², was einer Steigerung von 9,7 % gegenüber Oktober 2023 entspricht.
Die höchsten Werte wurden an der Algarve (2.470 Euro/m2) und im Großraum Lissabon (2.461 Euro/m2) verzeichnet, wobei Centro und Alentejo die niedrigsten Werte verzeichneten (1.000 Euro/m2 bzw. 1.027 Euro/m2).
Die Algarve verzeichnete im Jahresvergleich das höchste Wachstum (16,0 %), wobei kein Rückgang zu verzeichnen war.
Im Vergleich zum Vormonat stieg der geschätzte Wert von Häusern um 1,2 %, wobei Alentejo den größten Anstieg verzeichnete (2,6 %), während das Zentrum den einzigen Rückgang verzeichnete (-1,6 %).
Der mittlere Wert von T2-Häusern sank um 10 Euro auf 1.323 Euro/m2, T3-Häuser stiegen um 26 Euro auf 1.304 Euro/m2 und T4-Häuser sanken um einen Euro auf 1.344 Euro/m2.
Insgesamt machten diese Typologien 89,2 % der im Analysemonat durchgeführten Wohnungsbewertungen aus.
Im Oktober wiesen der Großraum Lissabon, die Algarve, die Autonome Region Madeira, die Halbinsel Setúbal und das Alentejo Litoral Bewertungswerte auf, die mit 46,6 %, 34,9 %, 16,8 %, 12,6 % und 4,6 % über dem Landesdurchschnitt lagen. jeweils.
Beira Baixa, Beiras und Serra da Estrela sowie Alto Tâmega und Barroso waren die Regionen, die im Verhältnis zum Landesmedian die niedrigsten Werte aufwiesen (-48,0 %, -48,0 % bzw. -47,7 %).
Der mittlere Bankbewertungswertindex für Wohnimmobilien wird als Verhältnis zwischen dem mittleren Bankbewertungswert für Wohnimmobilien in jeder NUTS-III-Region und dem mittleren Bankbewertungswert für Wohnimmobilien im Land berechnet.
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