Bayerns größte Schwäche ist plötzlich zum gefürchteten Trumpf geworden

Bayerns größte Schwäche ist plötzlich zum gefürchteten Trumpf geworden
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Auf Kimmich ist Verlass

Auf Joshua Kimmich können sich die Bayern verlassen. Die Partie gegen PSG war für ihn das 18. Pflichtspiel der Saison, in dem er von der ersten bis zur letzten Minute auf dem Platz stand. Kimmich hat also noch keine Minute verpasst – für die Münchner ist er nicht zu ersetzen. Gegen Paris zeigte er sich einmal mehr lauffreudig und zweikampfstark, seine Ecke führte zum Siegtor von Kim.

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Bei den Bayern gab es nach dem PSG-Spiel eine echte Charmeoffensive Richtung Kimmich. Trainer Vincent Kompany antwortete auf die Frage nach der Bedeutung von Kimmich für sein Team: “Joshua hat bisher jede einzelne Minute gespielt, also ist die Antwort einfach. Er hat in jedem Spiel gezeigt, dass er wichtig für uns ist.”

Im Poker um die Kimmich-Verlängerung liegt die Vermutung nahe, dass die Parteien vor allem in der Gehaltsfrage noch auseinanderliegen. Mit seinen Leistungen und seiner Konstanz in dieser Saison sammelt Kimmich aber weiter Argumente dafür, dass sich Eberl und Co. hier eventuell nochmal bewegen müssen.

Kim zeigt endlich, warum Bayern für ihn tief in die Tasche griff

Die Entwicklung von Minjae Kim in den letzten Wochen ist beeindruckend – und zeigt, wie viel ein Trainer bewirken kann. Unter Thoams Tuchel war Kim vor allem in der zweiten Hälfte der vergangenen Saison oft ein Unsicherheitsfaktor gewesen. Das setzte sich auch zu Beginn der neuen Saison fort, Kim hatte auch unter Kompany anfangs ein paar wackelige Auftritte drin.

Kim machte gegen PSG nun sogar das wichtige Siegtor, verbreitete also nicht nur hinten, sondern auch vorne Schrecken. In Italien wurde er als “Monster” bezeichnet, war der beste Verteidiger in der Serie A. Unter Tuchel war davon am Ende nicht mehr viel übrig, der Ex-Bayern-Trainer kritisierte Kim sogar öffentlich.

Guerreiro interpretiert die Rechtsverteidiger-Rolle sehr offensiv, Laimer dagegen hat seine Stärken vor allem in der Defensive. Und diese wurden gegen PSG benötigt. Der Österreicher hatte es vorwiegend mit dem französischen Nationalspieler Bradley Barcola zu tun, den Laimer weitgehend unter Kontrolle hatte. Laimer zeigte sich zweikampfstark und abgeklärt.

Eigentlich war Josip Stanisic für die Rechtsverteidiger-Position bei den Bayern vorgesehen, doch der kroatische Nationalspieler fehlt immer noch verletzt. Sacha Boey bekam gegen PSG nach seiner eigenen Verletzung ein paar Minuten auf dem Feld. Wenn Laimer auf dieser Position so auftritt wie gegen PSG, wird er allerdings nicht leicht zu verdrängen sein.

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