In Paris wurden drei junge Männer wegen des Verdachts einer geplanten Gewalttat angeklagt

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Drei junge Männer wurden am Samstag in Paris angeklagt, weil sie verdächtigt werden, in Frankreich Gewalttaten mit Sprengkörpern geplant zu haben, wie Agence -Presse (AFP) am Sonntag, 8. Dezember, aus einer mit dem Fall vertrauten Quelle erfuhr und von der Anti-Terror-Abteilung bestätigt wurde Strafverfolgung. Diese Verdächtigen im Alter von 19 und 20 Jahren wurden in Untersuchungshaft genommen.

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Zwei mit der Angelegenheit vertrauten Quellen zufolge hatten sie Material für den Bau selbstgebauter Bomben bestellt. Zwei von ihnen werden wegen unerlaubter Herstellung eines Sprengsatzes sowie wegen Besitzes und Transports eines Brand- oder Sprengstoffs oder Produkts strafrechtlich verfolgt, teilte die Nationale Anti-Terror-Staatsanwaltschaft (PNAT) mit. Wie der dritte Angeklagte wird auch gegen sie wegen krimineller terroristischer Vereinigung vorgegangen.

Laut AFP-nahen Quellen radikalisierten sich die jungen Männer rund um dschihadistische Theorien und tauschten sich im Internet aus. Sie planten einen Angriff auf das Rathaus von Poitiers, sagte einer von ihnen. „Die Ziele sind nicht konsolidiert“ In diesem Stadium der Untersuchung milderte die andere nahestehende Quelle.

Nach Angaben der beiden mit dem Fall vertrauten Quellen wurden die drei Männer am Dienstag und Mittwoch in Polizeigewahrsam genommen, nachdem sie in Nîmes und Nantes festgenommen worden waren. Sie seien im Rahmen einer am 20. November eingeleiteten Voruntersuchung festgenommen worden, bestätigte die PNAT. Die Ermittlungen werden nun den Ermittlungsrichtern übertragen.

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Die Welt mit AFP

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