LiveLausanne – FCZ im Ticker –
Die Zürcher Reaktion bleibt aus – weiter drückt Lausanne
Finden die Zürcher nach dem Cup-Erfolg auch in der Liga zum Siegen zurück? Die Partie gegen Lausanne im Liveticker.
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Lausanne macht das in der aktuellen Spielphase ziemlich geschickt: Viel und frühes Pressing vom Heimteam. Die Waadtländer zwingen Zürich zu hohen Bällen, aber auch dort stehen sie zumeist richtig. Letica hat den Ball gerade zum ersten Mal seit einer Viertelstunde wieder kurz an den Füssen.
Nächste Gelbe Karte für den FCZ: Afriyie kommt im Duell mit Dussenne zu spät.
Lausanne zeigt weiter Vorwärtsdrang und dringt erneut in den Zürcher Strafraum ein – dort gerät De la Fuente ins Straucheln, dabei prallt ihm der Ball an die Hand. Entlastungsfreistoss für Zürich.
Lausanne mit ziemlich aggressiven Pressing. Marchesano probiert es mit ähnlicher Härte und wird mündlich verwarnt. Und weil er sich im Anschluss über die Entscheidung echauffiert, sieht er wegen Reklamierens die Gelbe Karte.
Und schon wieder eine heikle Szene im FCZ-Strafraum, Zürich schwimmt gerade. Eine Flanke auf den zweiten Pfosten, dann liegt Konrad de la Fuente, nicht der Ball, im Zürcher Tor. Lausanne moniert einen Penalty, Gomez habe da zu fest gestossen – und den Ball vielleicht mit den Händen berührt? Schiedsrichter Kanagasingam will davon nichts wissen, der VAR meldet sich nicht, wohl also kein klarer Fehlentscheid.
Und schon wieder eine gute Chance für Lausanne, auf der linken Seite wird De la Fuente lanciert, der hat alle Zeit der Welt – und setzt den Ball am Lattenkreuz vorbei.
Marchesano übernimmt die Ballführung und wird in der Mitte gefällt – Lausanne übernimmt mit Koindredi, und mit der ersten nennenswerten Chance bringt der den Ball aus mittlerer Distanz gleich im Tor unter. Das ist die Führung für Lausanne! Brecher war am Ball noch dran, kann diesen jedoch nicht um den Pfosten lenken. 1:0 für Lausanne!
Katic luchst an der Eckfahne Ajdini den Ball ab – nur um diesen direkt wieder Koindredi zurückzugeben. Ein kurzer Passa auf De la Fuente, eine Flanke – aber da steht niemand.
Die Bilanz der Startphase: Der FC Zürich steht ziemlich solide. Die Gäste stören früh und bleiben am Ball. Dank den Türmen Kryeziu, Gomez und Katic kam bislang auch bei Eckbällen noch keine Gefahr auf.
Eckball von Lausanne – und dann muss die Partie kurz unterbrochen werden. Wieder ist Chouiar im Fokus, diese Mal weil der Mittelfeldspieler am Hinterkopf getroffen wird und kurz liegen bleibt. Nach kurzer Pflege geht es für ihn aber weiter.
Und das war gar nicht mal so ungefährlich! Afriyie wird weit geschickt und verwaltete dann den Ballbesitz geschickt, er findet den freistehenden Chouiar, der den Ball knapp neben den Pfosten ins Aus schlenzt. Das wäre mal ein Blitzstart gewesen, fast wie gegen GC! Goalie Letica war da wohl noch mit den Fingerspitzen am Ball, Eckball gibt’s trotzdem keinen.
Das heimstarke Lausanne gegen den auswärtsstarken FC Zürich. In den ersten Minuten tasten sich die beiden Teams noch ab, Ajdini verpasst einen Pass in die Tiefe nur knapp.
Und dann wird die Partie im Stade de la Tuilière angepfiffen. Anojen Kanagasingam leitet das Spiel, er wird unterstützt von Guillaume Maire und Christophe Loureiro.
Ludovic Magnin ist mittlerweile seit mehr als zwei Jahren Chefcoach – und feiert gegen seinen alten Herzensverein heute die 100. Partie an der Seitenlinie. Kurz vor Spielbeginn wird Magnin deshalb noch ausgezeichnet.
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Wie bereits erwähnt, auch Moniz selbst kann aufgrund von zwei Spielsperren heute nicht an der Seitenlinie stehen. Im Vergleich zum Cupsieg gegen die Grasshoppers muss der Trainer ebenfalls einige Sperren umgehen – und stellt gezwungenermassen auf drei Positionen um. Anstelle von Emmanuel und Tsawa (beide gesperrt) kommen Afriyie und Markelo zum Zug. Für den verletzten Ligue beginnt Tosic auf der linken Seite. Und hier noch die komplette Startliste:
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Im Vergleich zum klaren 3:0-Cup-Erfolg gegen den FC Winterthur nimmt Trainer Ludovic Magnin drei Wechsel vor. In der Verteidigung startet Mouanga anstelle von Sow, in der Mitte wechselt Sanches die Seite, Koindredi spielt anstelle von Bernede und De la Fuente stürmt für Okou.
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Es geht noch ein bisschen, bis die Partie im Stade de la Tuilière angepfiffen wird. Um die Zeit bis dahin noch etwas zu vertreiben, verweise ich gerne auf den Artikel von Kollege Loris Brasser über Cédric Brunner. Der Verteidiger musste als Profi beim FCZ und in der Bundesliga einiges aushalten. Uns gewährte er einen Blick hinter die Kulissen.
An der Seitenlinie heute abwesend: FCZ-Trainer Ricardo Moniz. Der Niederländer hatte sich im Anschluss an das Zürcher Derby am vergangenen Samstag (1:1) ziemlich über die Schiedsrichterleistung echauffiert – und wurde von der SFL deshalb mit einer Sperre von zwei Spielen belegt. Weil die Zürcher ihrerseits auf einen Rekurs gegen das Urteil verzichteten, tritt dieses bereits heute in Kraft. In anderen Worten: Bis zur Winterpause müssen die Zürcher auf ihren Trainer an der Seitenlinie verzichten.
Der FC Zürich und die Spitzenplätze. «Wir haben wieder die Chance, um uns abzusetzen», sagte Moniz nach zehn Spielrunden, als der FCZ noch zwei Zähler vor Servette an der Tabellenspitze der Super League thronte. Seit seiner Aussage – das war gegen Ende des Oktobers – konnte sein Team in der Liga jedoch nur noch einen einzigen Sieg verbuchen, rutschte ab und steht mittlerweile auf Platz 4.
Um noch einigermassen in der Nähe der Spitzenplätze überwintern zu können, muss der FCZ heute gegen ein erstarktes Lausanne gewinnen, das auf Platz 6 nur drei Punkte hinter den Zürchern lauert.
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… und herzlich willkommen! Zur zweitletzten Partie vor der Winterpause in der Super League gastiert der FCZ heute bei Lausanne-Sport. Verfolgen Sie die Partie live bei uns im Ticker!
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