Par
Timothée L’Angevin
Veröffentlicht am
13. Dez 2024 um 13:01 Uhr
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Dies ist eine der bedeutendsten Sequenzen im politischen Leben von François Bayrou. Gerade von Emmanuel Macron nach Matignon berufen, der neue Premierminister hatte Frankreich im Jahr 2002 geprägt, als er in Straßburg ein Kind ohrfeigte.
„Du plünderst nicht meine Taschen!“ »
Dann reiste der Bürgermeister von Pau, ein Präsidentschaftskandidat unter den Farben der UDF, in die Stadt La Meinau, einen Stadtteil der elsässischen Stadt, um über die Unsicherheit zu sprechen. Bei einer Auseinandersetzung mit Jugendlichen, die die damalige Bürgermeisterin Fabienne Keller, mit der er zusammen war, beleidigt hatten, drehte er sich plötzlich um und versetzte einem etwa zehnjährigen Kind eine scharfe Ohrfeige.
Dann sagte er: „Sie stehlen mir nicht die Taschen!“ Ja, du hast meine Taschen gestohlen. »
Reaktion als „Familienvater“
Diese Sequenz hatte ihm zahlreiche Kritik eingebracht, und François Bayrou verteidigte sich mit der Aussage, er habe als „Familienvater“ reagiert und meinte damit eine „nicht ernst gemeinte“ Geste.
Das betreffende Kind, das zum Zeitpunkt der Ereignisse 11 Jahre alt war, hatte eine etwas chaotischere Reise als die des neuen Premierministers. Im Jahr 2012 wurde er, damals 21 Jahre alt, vom Straßburger Strafgericht wegen Beleidigung und Gewalt bei einer Auseinandersetzung mit Polizisten zu vier Monaten Gefängnis verurteilt.
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