Der Super-G in Beaver Creek mit Lara Gut-Behrami live

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LiveSuper-G in Beaver Creek

Gut-Behrami zeigt brillante Fahrt – und doch ist eine schneller

Die Tessinerin ist mit Rang 3 in die Speedsaison gestartet. Gelingt ihr nun der Coup? Das Rennen im Liveticker.

Publiziert heute um 18:52 Uhr Aktualisiert vor 3 Minuten
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Die nächste und letzte Schweizerin ist gestartet. Sie verliert 3,39 Sekunden und liegt auf Rang 28. Das wird wohl nichts mit Punkten.

Die letzte der Top 30 ist gestartet. Auch Ager verliert schon oben viel Zeit. Es wird immerhin Zwischenrang 14 für sie.

Die Deutsche startet stark, verliert dann aber kontinuierlich Zeit. Die Allrounderin setzt sich auf Zwischenrang 24 noch vor Durrer und Ming-Nufer.

Und schon ist die nächste Schweizerin gestartet. Auch Ming-Nufer verliert viel Zeit, es sind 3,79 Sekunden und Rang 25.

Die 22-jährige Nidwaldnerin hat schon oft bewiesen, dass sie sehr viel Gefühl für Ski und Unterlage hat. In Beaver Creek will es nicht so recht hinhauen. In der Abfahrt wurde sie 30., im Super-G reicht es zu Zwischenrang 24 – in einem Abschnitt war sie aber gar schneller als Leaderin Goggia.

Die Bosnierin war im vergangenen Winter eine der Entdeckungen im Speed. Heute bleibt ihr nur die Enttäuschung: Muzaferija verpasst ein Tor.

Suter überzeugte am Samstag als 16. Im Super-G läuft es nicht ganz so gut. Sie liegt auf Zwischenrang 21.

Die nächste Schweizerin ist gestartet, allerdings etwas langsam. Hählen verliert schon bis zur ersten Zwischenzeit 48 Hundertstel. Im Ziel sind es 1,95 Sekunden und Rang 20. Ob das reicht für einen Top-30-Platz?

Die zweifache Abfahrtsweltmeisterin aus Slowenien will zurück an die Spitze. Zuletzt stand sie 2023 in der Abfahrt von Soldeu zuoberst, der letzte Sieg im Super-G liegt schon sechs Jahre zurück. In Beaver Creek gibt es Zwischenrang 19.

Die 25-jährige Französin hat die beste Saison ihrer Karriere hinter sich, am Samstag ist sie allerdings mässig in die Speedsaison gestartet, mit Rang 36 verpasste sie die Punkte. Nun setzt sie sich mit 1,58 Sekunden Rückstand auf Rang 16, das sollte reichen für die ersten Punkte.

Sie dürfte von Rädlers Wunderlauf nichts mitbekommen haben. Für Ortlieb ist es eine Rückkehr nach einer weiteren schweren Verletzung. Doch das Rennen ist bald vorbei, Ortlieb verpasst ein Tor.

Die Österreicherin schreit, nachdem sie bei einem Tor zu tief geraten ist. Dafür hält sie aber noch ganz gut mit Goggia mit, ist im einen Abschnitt gar die Schnellste überhaupt. Rang 3 mit 55 Hundertsteln Rückstand. Das ist eine grosse Überraschung.

Die Italienerin verliert schon oben sehr viel Zeit auf ihre Landsfrau Goggia an der Spitze. Im Ziel sind es 1,17 Sekunden Rückstand und Rang 10, in diesem Bereich der Tabelle geht es um Hundertstel.

Der Schweizerin ist in der Abfahrt mit Rang 8 so etwas wie der Befreiungsschlag gelungen nach einem schwierigen Saisonstart. Auch im Super-G schlägt sich die Engelbergerin wacker. Sie landet auf Platz 8 – und jubelt.

Die Neuseeländerin mit dem verrückt schnellen Riesenslalom-Schwung startet in ihre Speed-Saison, nachdem sie die Abfahrt ausgelassen hat. Sie hat einige Probleme auf der «Birds of Prey». Mit 2,23 Sekunden Rückstand landet sie vorerst auf Rang 15.

Die Französin stand schon dreimal auf einem Super-G-Podest – und sie startet genau gleich schnell wie Goggia. Doch die Italienerin hat natürlich danach vor allem aufgedreht. So kann auch Miradoli nicht mithalten mit der entfesselten Italienerin und landet auf Platz 7.

Auch die Norwegerin gehört nicht zu den ganz grossen Favoritinnen dieses Rennens. Seit Ragnhild Mowinckel zurückgetreten ist, ist sie die beste Speedfahrerin ihres Landes. Im Super-G reichts zu Zwischenrang 6. Lie lächelt – während Goggia noch immer tanzt.

Die vorletzte Athletin aus der Top-Gruppe des Super-G ist gestartet. Puchner zählt allerdings nicht zu den Favoritinnen. Sie verliert 1,52 Sekunden, ergibt Rang 9.

Die Speed-Queen feierte ihre Rückkehr mit Rang 2 in der Abfahrt. Kommt sie auch im Super-G auf der «Birds of Prey» zurecht? Oben ist sie nicht ganz so schnell wie die Fahrerinnen vor ihr. Doch Goggia riskiert viel – was auch sonst? Sie dreht auf und liegt dann doch deutlich voraus, über eine halbe Sekunde, dann gerät sie aber bei einem Tor tief – und doch reicht es zur Führung. 48 Hundertstel nimmt sie Gut-Behrami ab. Und tanzt Samba im Ziel.

Die nächste Italienerin versucht sich an der Zeit von Lara Gut-Behrami. Und auch sie ist oben schneller, um satte 47 Hundertstel. Mit 37 Hundertsteln Vorsprung geht sie in den letzten Abschnitt, das wird eng. Auch Bassino scheitert – und zwar um 32 Hundertstel. Rang 4 für Bassino.

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