Ende der Forschung im Wallis: Keine Opfer bei der Crosets-Lawine

Ende der Forschung im Wallis: Keine Opfer bei der Crosets-Lawine
Ende der Forschung im Wallis: Keine Opfer bei der Crosets-Lawine
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Am frühen Dienstagnachmittag ereignete sich im Skigebiet Portes du Soleil in Les Crosets eine Lawine. Wie uns ein Leser mitteilte, ereignete sich der Rutsch in einem abseits der Piste gelegenen Bereich. Drei Hubschrauber und zahlreiche Einsatzkräfte wurden vor Ort mobilisiert, um nach möglichen Opfern zu suchen.

Nach mehreren Stunden der Spannung gab die Walliser Kantonspolizei bekannt, dass der Lawinenabgang keine Verletzten verursacht habe und niemand vermisst werde, und beendete damit die Suche, wie aus Informationen von „Nouvelliste“ hervorgeht.

Diese Lawine ereignete sich in einem Umfeld großer Gefahr nach dem Schneefall der letzten Tage und dem wehenden Wind. In der Nähe der Stadt Dorénaz (VS) hat eine Lawine die Zufahrtsstraße zum Weiler Alesse unterbrochen. Es bleibt auf unbestimmte Zeit geschlossen. Zum Glück für Menschen, die dorthin oder zurück in die Ebene müssen, bleibt die Seilbahn weiterhin planmäßig in Betrieb, geben die Behörden bekannt.

Weiter weg, in Arosa (GR), hat der Winter begonnen, seinen Tribut zu fordern. Die 26-jährige Sophie Hediger, die letzten Winter im Snowboardcross auf dem Weltcup-Podium stand, wurde von einer Lawine mitgerissen und konnte nach ihrer Ortung nicht wiederbelebt werden.

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