Staaten versuchen oft, sich durch die Legalisierung illegaler Bauten zu bereichern: SC

Staaten versuchen oft, sich durch die Legalisierung illegaler Bauten zu bereichern: SC
Staaten versuchen oft, sich durch die Legalisierung illegaler Bauten zu bereichern: SC
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Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass die Regierungen der Bundesstaaten häufig versuchen, sich durch den Prozess der Legalisierung zu bereichern, indem sie Bauverstöße oder illegale Bauten dulden oder ratifizieren.

Das Gericht sagte, die Regierungen dieser Bundesstaaten seien sich der Tatsache nicht bewusst, dass der „Gewinn“ durch die Billigung oder Regulierung illegaler Bauten im Vergleich zu den langfristigen Schäden, die der geordneten Stadtentwicklung und der Umwelt zugefügt würden, unbedeutend sei.

Die Richter JB Pardiwala und R. Mahadevan erklärten, dass „Regulierungspläne nur in Ausnahmefällen und als einmalige Maßnahme für Wohnhäuser nach einer detaillierten Untersuchung und unter Berücksichtigung der Beschaffenheit des Landes, der Fruchtbarkeit, der Nutzung und der Auswirkungen auf das Land eingeführt werden dürfen.“ Umwelt, Verfügbarkeit und Verteilung von Ressourcen, Nähe zu Gewässern/Flüssen und größeres öffentliches Interesse“.

Das Urteil basierte auf einer Reihe von Berufungen gegen illegale Gewerbebauten in Uttar Pradesh.

„Ungenehmigte Bauten stellen nicht nur eine Gefahr für das Leben der Bewohner und der umliegenden Bürger dar, sondern wirken sich auch auf Ressourcen wie Strom, Grundwasser und Zugang zu Straßen aus, die in erster Linie dazu bestimmt sind, in geordneter Bebauung zur Verfügung gestellt und genehmigt zu werden.“ Aktivitäten“, bemerkte Richter Mahadevan, der das Urteil verfasste.

Der Oberste Gerichtshof kam zu dem Schluss, dass sein jüngstes Urteil zu den Bulldozer-Abrissen Schutzmaßnahmen gegen strafende Abrisse vorsah, illegale Bauarbeiten wurden in dem Urteil jedoch nicht geduldet.

Bauvorhaben, die dreist gegen die Bauplangenehmigung verstoßen, könnten nicht gefördert werden. Gerichte müssen bei solchen Verstößen mit eiserner Hand vorgehen. „Jede Nachsicht käme einer unangebrachten Sympathie gleich“, warnte Richter Mahadevan.

Ein Masterplan oder eine zonale Entwicklung darf nicht individuell ausgerichtet sein, sondern sollte ein größeres öffentliches Interesse im Auge haben. Beamte, die Nelsons Augen auf illegale Bauten richten, dürfen nicht ungeschoren davonkommen, betonte Richter Mahadevan.

„Unternehmen muss“

Das Gericht ordnete in mehreren Weisungen an, dass bei der Erteilung der Baugenehmigung künftig vom Bauherrn bzw. Antragsteller die Zusicherung einzuholen sei, dass der Besitz des Gebäudes erst nach Einholung der Fertigstellungs-/Bezugsbescheinigung des Bauherren an die Eigentümer übergeben werde betroffenen Behörden.

Zu den weiteren Anweisungen gehört, dass der Bauunternehmer jederzeit eine Kopie des genehmigten Plans auf der Baustelle vorlegen muss; Die Behörden müssen den Standort regelmäßig inspizieren und Aufzeichnungen über ihre Ergebnisse führen. Strom, Wasserversorgung, Abwasseranschluss usw. sollten vom Dienstleister erst nach Vorlage der Abschluss-/Belegungsbescheinigung bereitgestellt werden; In nicht genehmigten Gebäuden darf keine Erlaubnis oder Lizenz zur Ausübung von Geschäften oder Gewerben erteilt werden. die Bebauung muss im Einklang mit dem Zonenplan und der Nutzung stehen; Banken/Finanzinstitute sollten Darlehen für ein Gebäude als Sicherheit erst dann genehmigen, wenn die Fertigstellungs-/Bezugsbescheinigung überprüft wurde. und der Verstoß gegen eine der Anweisungen würde zu einem Missachtungsverfahren und einer strafrechtlichen Verfolgung führen.

Veröffentlicht – December 25, 2024 10:07 pm IST

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