Der Streik bei TEC Lüttich-Verviers wird bis mindestens Montag verlängert

Der Streik bei TEC Lüttich-Verviers wird bis mindestens Montag verlängert
Der Streik bei TEC Lüttich-Verviers wird bis mindestens Montag verlängert
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Die spontane Streikbewegung bei TEC Lüttich-Verviers dauerte mindestens bis Montag.

Die Mitarbeiter von TEC Liège-Verviers hätten im Rahmen einer am Freitagmorgen organisierten Generalversammlung beschlossen, ihren spontanen Streik mindestens bis Montag fortzusetzen, sagte der Delegierte des CSC Davide Nicoletti. Die Aktion hatte am Donnerstag in der Region Lüttich begonnen, nachdem es am Mittwoch zu Übergriffen auf drei Autofahrer gekommen war.

Unzureichende Maßnahmen

Mehrere Vorschläge zur Sicherheit von Busfahrern waren am Donnerstag zwischen den Gewerkschaften und der Geschäftsführung des wallonischen Transportunternehmens ausgehandelt worden. Letzteres umfasste insbesondere die Verpflichtung neuer Kontrolleure und eine verstärkte Zusammenarbeit mit den Polizeidienststellen. Die Personalversammlung sei jedoch der Ansicht gewesen, dass diese Maßnahmen nicht ausreichend seien, erklärt Davide Nicoletti.

Die spontane Streikbewegung wird daher noch mindestens bis Montag andauern. Von der Aktion seien vor allem die Lagerstätten von Robermont und Rocourt betroffen, so der Gewerkschafter.

An diesem Freitag sind in der Provinz Lüttich noch 104 von 204 Linien von der Streikbewegung betroffen. Einige Agenten der Lagerstätten Jemeppe und Oreye sind bereits wieder an die Arbeit zurückgekehrt. Angesichts der Zufälligkeit der „sehr teilweisen“ Wiederaufnahme des Verkehrs empfiehlt der TEC, eine Alternative zum Bus zu bevorzugen, um in die Region Lüttich zu gelangen.

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