An diesem Dienstag, dem 5. November, starb ein Mann, der in Paris von einem RER angefahren wurde. Laut unseren Kollegen von Pariseres war am Abend, auf den Bahnsteigen der RER A, als sich der Vorfall ereignete.
Täglichen Informationen zufolge wurden einem Mann durch einen vorbeifahrenden Zug beide Beine abgetrennt. Die Person wurde im Koma in das Krankenhaus Pitié-Salpêtrière (13. Arrondissement von Paris) transportiert, während ihre lebenswichtige Prognose gefährdet war.
Der Ursprung des Sturzes ist noch unbekannt
Leider verstarb das Opfer noch vor seiner Ankunft in der Einrichtung, etwa um 1 Uhr morgens. Laut einer Polizeiquelle, zitiert von der Pariserder Mann „kotierte“ gerade an der Spitze des Zuges, als er aus dem Gleichgewicht geriet und auf die Schienen fiel. Die RATP gibt ihrerseits an, dass der Mann freiwillig auf die Gleise gestürzt sei.
Der RER-A-Verkehr war zwischen den Bahnhöfen Vincennes und Auber von 22:30 bis 00:30 Uhr unterbrochen. Gleichzeitig wurde der Verkehr auf der Linie 1 verstärkt, um dem Zustrom neuer Reisender gerecht zu werden.
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