Die Eskalation der Wirtschaftssanktionen zwischen China und den USA setzt sich mit diesem neuen symbolischen Verkaufsverbot im Reich der Mitte fort.

Die Eskalation der Wirtschaftssanktionen zwischen China und den USA setzt sich mit diesem neuen symbolischen Verkaufsverbot im Reich der Mitte fort.
Die Eskalation der Wirtschaftssanktionen zwischen China und den USA setzt sich mit diesem neuen symbolischen Verkaufsverbot im Reich der Mitte fort.
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Die Eskalation der Wirtschaftssanktionen zwischen China und den USA setzt sich mit diesem neuen symbolischen Verkaufsverbot im Reich der Mitte fort.

China sanktioniert amerikanische Rüstungsunternehmen.

Die Eskalation der Sanktionen zwischen den USA und China geht weiter! Nach den Verboten für Halbleiterverkäufe von Uncle Sam ins Reich der Mitte und dann im Zuge der Seltenen Erden von Peking nach Washington kündigte China Sanktionen gegen dreizehn amerikanische Unternehmen im Verteidigungssektor an, diesmal als Reaktion auf die jüngsten US-Waffenverkäufe an Taiwan . Diese weitgehend symbolische Entscheidung verdeutlicht die wachsenden Spannungen zwischen Peking und Washington über den Status der Insel, die China als untrennbaren Teil seines Territoriums betrachtet.

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Hintergrund zu Chinas Sanktionen gegen 13 amerikanische Rüstungsunternehmen

Chinas Außenministerium reagierte auf die Zustimmung Washingtons zu einem 387 Millionen Dollar schweren Verteidigungspaket für Taiwan, das auch Teile für Kampfflugzeuge enthielt. Die Sanktionen treffen Unternehmen wie die Drohnenhersteller RapidFlight und BRINC Drones sowie sechs leitende Angestellte und unterstreichen die Intensität der diplomatischen Auswirkungen solcher Waffenverkäufe.

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Auswirkungen von Sanktionen

Obwohl US-Verteidigungsunternehmen aufgrund der US-Vorschriften grundsätzlich daran gehindert sind, Geschäfte in China zu tätigen, verbieten die Sanktionen solche Interaktionen offiziell und schränken Reisen relevanter Führungskräfte nach China ein. Dieser Schritt Chinas, der sein kürzlich erlassenes Anti-Auslands-Sanktionsgesetz nutzt, spiegelt seinen Wunsch wider, wirtschaftliche Hebel zu nutzen, um die internationale Politik zu beeinflussen.

Taiwans Position im Mittelpunkt der Debatten

Die Frage der Waffenverkäufe an Taiwan ist ein zentraler Streitpunkt zwischen Washington und Peking. Die Vereinigten Staaten sind gemäß dem Taiwan Relations Act von 1979 verpflichtet, Taiwan mit den für seine Sicherheit notwendigen Verteidigungswaffen auszustatten. Im Gegensatz dazu empfindet China jegliche Waffenverkäufe an die Insel als Verletzung seiner Souveränitätsrechte und verschärft dadurch die Spannungen.

Internationale Reaktionen

Die Ankündigung dieser Sanktionen löste in der internationalen Gemeinschaft eine Welle von Reaktionen aus, insbesondere hinsichtlich der Wirksamkeit und der wahren Absichten hinter diesen weitgehend symbolischen Maßnahmen. Experten sagen, die Aktionen könnten auch als Warnung für andere Nationen vor dem Verkauf militärischer Ausrüstung an Taiwan dienen.

Herausforderungen für die Trump-Administration

Die künftige Regierung von Donald J. Trump übernimmt dieses heikle Thema, wobei im Wahlkampf ambivalente Positionen geäußert wurden. Obwohl Trump Taiwan wegen seiner Verteidigungsausgaben und seines Gewichts in der Halbleiterindustrie kritisiert hat, hat er auch pro-taiwanische Kabinettsmitglieder ernannt und damit eine ungewisse Fortsetzung dieses geopolitischen Dramas versprochen.

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In diesem Artikel wird die Eskalation der Spannungen zwischen China und den Vereinigten Staaten durch die jüngsten Sanktionen Pekings gegen amerikanische Verteidigungsunternehmen untersucht. Dieses Manöver ist zwar symbolisch, unterstreicht jedoch die Souveränitäts- und Sicherheitsfragen, die die Debatten rund um Taiwan dominieren, und lässt gleichzeitig die diplomatischen Herausforderungen für die neue amerikanische Regierung ahnen.

Quelle: The New York Times

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