Silvester wird in Deutschland zur Tragödie: Fünf Tote und mehrere Verletzte durch Feuerwerkskörper

Silvester wird in Deutschland zur Tragödie: Fünf Tote und mehrere Verletzte durch Feuerwerkskörper
Silvester wird in Deutschland zur Tragödie: Fünf Tote und mehrere Verletzte durch Feuerwerkskörper
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In der gleichen Region Sachsens starb in der Stadt Hartha ein 50-jähriger Mann, als er versuchte, eine pyrotechnische Bombe in einem Rohr zu zünden. Das Opfer erlitt ebenfalls schwere Kopfverletzungen und verstarb nach Angaben eines Polizeisprechers noch am Unfallort.

In der Nähe von Hamburg im Norden starb ein 20-jähriger junger Mann beim Anzünden eines pyrotechnischen Geräts.

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Schließlich sei im brandenburgischen Kremen, das Berlin umgibt, ein fünfter Mann bei der „Zündung pyrotechnischer Geräte“ durch „unsachgemäße Handhabung“ gestorben, sagte ein Polizeisprecher gegenüber AFP vor Ort. In dieser Region wurden drei weitere Männer unter ähnlichen Umständen schwer verletzt.

Traditionell feiern die Deutschen das neue Jahr mit einem besonders intensiven Einsatz von Feuerwerkskörpern, was aufgrund der jährlich hohen Zahl an Toten und Verletzten, aber auch der damit verbundenen Umwelt- und Lärmbelästigung regelmäßig eine Debatte über das Verbot der stärksten pyrotechnischen Geräte anheizt Ursache.

In den Niederlanden kam es ebenfalls zu einem tödlichen Silvesterabend, als ein Teenager durch einen Cobra-artigen Feuerwerkskörper starb.

In Belgien wurden nach Angaben der Feuerwehr der Stadt zwei Menschen durch Feuerwerkskörper in Brüssel verletzt.

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