Junge Menschen für den Kampf gegen den Klimawandel mobilisieren

Junge Menschen für den Kampf gegen den Klimawandel mobilisieren
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Die Organisation, die in diesem Herbst eine groß angelegte Spendenkampagne startet, arbeitet mithilfe verschiedener Aktivitäten daran, bei Kindern und Jugendlichen in Quebec ein Umwelt- und Sozialbewusstsein zu entwickeln.

Im Rahmen der Initiative „Sors de ta bulle“, einer Mobilisierungskampagne für 12- bis 17-Jährige, veranstaltet die NPO seit 2017 jedes Jahr in Quebec City einen Jugendgipfel zum Klimawandel. Die Veranstaltung bringt rund hundert Gymnasiasten aus der gesamten Provinz zusammen. Auf dem Programm: Workshops, Konferenzen und Aktivitäten, bei denen Jugendliche dazu eingeladen werden, miteinander über Umweltthemen zu diskutieren.

Eine von der Stiftung finanzierte Studie von Anne-Sophie Denault, Forscherin an der Université Laval, bestätigte zudem den Nutzen eines solchen Treffens für die nächste Generation, um sie zu sensibilisieren, zu ermutigen und ihr Umwelt- und Ökologiewissen zu vermitteln, das es jedem Schüler ermöglicht, sich weiterhin für die Sache zu engagieren und sich zu einem Bürger von morgen auszubilden.

„Wir versuchen, den Fokus der Veranstaltung auf die menschliche Seite zu legen. Die jungen Leute sagen uns, dass sie sich erleichtert und unterstützt fühlen. Sie werden sich stärker engagieren, wenn sie andere Menschen in ihrem Alter treffen, die sich genauso viele Sorgen um den Klimawandel machen wie sie“, erklärt Céline Fiuza, Kommunikationsberaterin der Monique Fitz-Back Foundation.

Den Kontakt mit der Natur fördern

Eine Untersuchung der Forscherin Émilie Morin von der Université Laval kam zu dem Schluss, dass Lehrer das Thema Klimawandel im Unterricht selten ansprechen. Dies liegt daran, dass sie das Gefühl haben, ihnen mangele es an den Mitteln und Ressourcen, um die wachsende Zahl von Fragen ihrer Schüler zu diesem Thema zu beantworten.

Aus diesem Grund ermutigt die Stiftung Monique Fitz-Back junge Menschen, sich auch in der Schule der Natur um sie herum bewusst zu werden. Die Initiative „Enseigner dehors“ schlägt daher vor, dass das Schulpersonal Outdoor-Bildungspraktiken in den Unterricht einbezieht. Diese Initiative folgt den Empfehlungen von Frau Morin, die vorschlägt, verschiedene Bildungsprogramme zu erneuern, um mehr Inhalte zu den Umweltbelangen junger Menschen zu integrieren. Eine Aktualisierung, die die Suche nach Lösungen beinhaltet, um zum Handeln zu ermutigen und einen positiven Einfluss auf die eigene Umwelt zu haben.

„In puncto Unterrichtsstrategien brauchen Lehrer Hilfe, um zu erkennen, wie sie ihre Unterrichtsaktivitäten an die freie Natur anpassen können und wie die Natur einen Mehrwert für ihre Aktivitäten darstellen kann. Wir möchten sie dabei unterstützen und inspirieren“, fasst Julie Moffet, Koordinatorin des Projekts „Teaching Outside“, zusammen.

Diese Ausflüge wirken sich auch positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit der Schüler aus. Sie ermöglichen auch das Behalten des Gelernten, insbesondere wenn der Lehrer weiß, wie er Outdoor-Ressourcen nutzen kann, um die im Unterricht vermittelten Konzepte zu veranschaulichen. Darüber hinaus würde sich der Outdoor-Unterricht auf die Stärkung der ökologischen Identität und des Engagements junger Menschen auswirken.

Eine Kampagne im Herbst

Bis zum 21. Dezember startet die Monique Fitz-Back Foundation ihre jährliche Kampagne Jeune Source d’énergie zur Förderung des sozialen und ökologischen Engagements an Schulen in der gesamten Provinz. Zu den geförderten Programmen gehören verschiedene Initiativen wie Freiluftklassenzimmer, Gemüsegartenprojekte, Gewächshausprojekte und die Installation eines Kompostierungssystems in Bildungseinrichtungen.

Dank dieser Spendenkampagne wurden seit 2006 über 414.700 Dollar in Jugendprojekte in der gesamten Provinz reinvestiert. Insgesamt konnten durch diese Maßnahmen über 420.000 junge Menschen unterstützt werden.

Dieser Inhalt wurde erstellt vom Special Publications Team von Pflicht in Zusammenarbeit mit dem Werbetreibenden. Die Redaktion der Pflicht spielte bei der Erstellung dieser Inhalte keine Rolle.

Erfahren Sie mehr über die Monique-Fitz-Back Foundation

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