Essonne: ein Mann zwischen und Tod, nachdem er bei einem Einsatz den Gendarmen verletzt wurde

Essonne: ein Mann zwischen und Tod, nachdem er bei einem Einsatz den Gendarmen verletzt wurde
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Von Coline Bonvalot
Veröffentlicht auf

29. April 24 um 12:00 Uhr

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Eine Intervention, die zum Drama wird. In der Nacht vom 28. auf den 29. April 2024 wurde ein 33-jähriger Mann getötet im absoluten Notfall geflogen im Armeeausbildungskrankenhaus Percy (Hauts-de-Seine), nachdem er in Limours verletzt wurde. Entsprechend Der PariserDer unter psychiatrischen Störungen leidende Mann soll vor der Polizei ein Gewehr zur Schau gestellt haben, bevor er mehreren Schüssen getroffen wurde.

Steine ​​werfen, Gewehr zur Schau gestellt…

einem Anruf seiner beschloss die SAMU an diesem Sonntag gegen 22:30 Uhr, einen privaten Krankenwagen zum Haus des Dreißigjährigen zu schicken. Als die Betreuer eintrafen, soll der Mann dies getan haben warfen Steine ​​auf ihr Fahrzeug. Der Rettungswagen entschied sich daher nach Warnung der Polizei zum Abfahren. Anschließend trafen Angehörige des Gendarmerie-Überwachungs- und Interventionszuges (PSIG) direkt vor Ort ein.

Der Dreißigjährige hätte es beim Anblick der Gendarmen getan zeigte eine Waffe. Anschließend soll ein Gendarm dreimal auf ihn geschossen haben. Das betroffene Opfer brach zu Boden zusammen, bevor es in die Notaufnahme transportiert wurde. Der Mann liege derzeit im künstlichen Koma und seine lebenswichtige Prognose sei gefährdet, heißt es weiter Der Pariser.

Kontaktiert, die Staatsanwaltschaft von Évry hat noch nicht auf unsere Anfragen reagiert.

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