Kind mit Messerwunde nicht mehr in Lebensgefahr

Kind mit Messerwunde nicht mehr in Lebensgefahr
Kind mit Messerwunde nicht mehr in Lebensgefahr
-

Am Dienstag griff ein chinesischer Student in der Nähe einer Kindertagesstätte in Zürich drei 5-jährige Kinder mit einem Messer an. Ihrem Begleiter gelang es mit Hilfe eines Passanten, den Angreifer zu kontrollieren, während er auf die Polizei wartete.

Einer der drei Jungen sei schwer verletzt worden, sei aber nicht mehr in Lebensgefahr, heißt es 20Minuten. Der Urheber des Anschlags lebt seit 2023 in der Schweiz. Vor seiner Aktion hätte er eine seltsame Nachricht auf Instagram gepostet. Er sprach über eine romantische Enttäuschung, sexuelle Fantasien und seine Liebe zu China und der Kommunistischen Partei Chinas. Die Staatsanwaltschaft Zürich beantragte seine Sicherungsverwahrung.

„In der Untersuchungshaft verhört, gab der Angeklagte ein Geständnis ab“, betont die Staatsanwaltschaft in einer Pressemitteilung. „Bisher liegen keine Hinweise auf Komplizen oder Mittäter vor. Die Ermittlungen laufen jedoch intensiv weiter“, teilten die Behörden mit.

Die Behörden machten bisher keine Angaben zu den Gründen, die den jungen Mann dazu veranlasst haben könnten, diese Gruppe von Kindern anzugreifen, die eine Kindertagesstätte unweit des Tatorts besuchten.


#Senegal

-

PREV Zürich: Ultras säen Chaos fernab des Stadions
NEXT warum Sie es nirgendwo zum Verkauf finden