Elf Departements, darunter Isère, Ardèche und Hautes-Alpes, setzen auf Orange Vigilance

Elf Departements, darunter Isère, Ardèche und Hautes-Alpes, setzen auf Orange Vigilance
Elf Departements, darunter Isère, Ardèche und Hautes-Alpes, setzen auf Orange Vigilance
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Elf Departements vom Gard bis zum Jura unterliegen an diesem Dienstag von Météo-France immer noch der orangefarbenen Regen-Überschwemmungs-Wachsamkeit. Die aktive Störung, gepaart mit einer Cevennen-Episode, führt zu starken und anhaltenden Niederschlägen. Der stürmische Charakter lässt jedoch nach, bleibt aber immer noch stark, insbesondere in den Cevennen heute Morgen.

Die Departements in Alarmbereitschaft: Loire, Rhône, Ain, Isère, Saône-et-Loire, Jura, Hautes-Alpes, Alpes-Maritimes, Lozère, Ardèche und Gard.

Die Wachsamkeit endet in Saône-et-Loire um 10 Uhr (statt 15 Uhr), im Jura und in den Alpes Maritimes um 14 Uhr (statt 15 Uhr).

Sehr unruhige Bedingungen am Morgen

Am Morgen sind die Bedingungen vom Languedoc und Pacaa über Rhône-Alpes und Franche-Comté bis hin zu Korsika immer noch sehr unruhig mit ausgedehnten und oft heftigen Regenfällen, die manchmal von starken Gewittern begleitet werden und zu erheblichen Ansammlungen führen. Zudem weht der Südostwind recht stark und erreicht in Böen 60 bis 80 km/h, örtlich 90 km/h.

In Lothringen und im Elsass ist das Wetter auch dort morgens regnerisch, allerdings weniger stark.

Während das Languedoc und der Westen von Rhône-Alpes am Nachmittag wieder wunderschöne Lichtungen gewannen, hielten die Regenfälle vom Elsass bis östlich von Paca an, bevor sie sich allmählich über die Grenzen hinweg entfernten. Auf Korsika hingegen sind bis zum späten Nachmittag oder Abend noch teilweise deutliche Schauer und Gewitter möglich und der Süd- bis Südwestwind bleibt mit Böen bis zu 80 bis 100 km/h auf dem Relief recht stark.

Im Rest des Landes ist das Wetter unbeständiger

Im Rest des Landes wird das Wetter wieder wechselhafter, mit vereinzelten Regenschauern, vor allem im Südwesten. Andererseits ist der Himmel von der Bretagne bis nördlich von Neu-Aquitanien bewölkter und ab dem Morgen kommt es häufig zu Schauern. Am Nachmittag werden diese Schauer manchmal stürmisch und breiten sich abends bis in die Normandie und das Centre-Val-de-Loire oder sogar auf die Île-de-France aus. Der Südwestwind verstärkt sich über dem Nordwesten des Landes mit Böen von bis zu 60 bis 70 km/h in Küstennähe und 50 bis 60 km/h im Landesinneren.

Die Tiefsttemperaturen liegen im Allgemeinen zwischen 11 und 15 Grad, in der Nähe des Mittelmeers örtlich zwischen 16 und 18 Grad. Die im Osten abnehmenden Höchstwerte reichen von 16 bis 20 Grad in der Nordhälfte, von 18 bis 23 Grad im Süden, lokal 24/25 in Aquitanien, Languedoc-Roussillon oder Korsika.

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