Eine Kampagne der Stadt Genf zur Bekämpfung der Geschlechterdiskriminierung

Eine Kampagne der Stadt Genf zur Bekämpfung der Geschlechterdiskriminierung
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Am Rande des Internationalen Tages gegen Homophobie, Biphobie und Transphobie am 17. Mai bietet die Stadt Genf jedes Jahr eine Kampagne an, die öffentliche Ausstellungen und ein Programm mit Veranstaltungen und Treffen kombiniert, um das Bewusstsein der Genfer Bevölkerung für Diskriminierung im Zusammenhang mit sexueller Diskriminierung zu schärfen und emotionale Orientierung sowie Geschlechtsidentität und -ausdruck.

Die Ausgabe 2024 befasst sich mit den Schnittstellen zwischen Nachhaltigkeitsthemen und LGBTIQ+-Themen und konzentriert sich dabei insbesondere auf die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der UN, in deren Texten LGBTIQ+-Personen nicht ausdrücklich erwähnt werden. Wie die zehn Plakate dieser Kampagne verdeutlichen, sind LGBTIQ+-Menschen besonders betroffen
durch den Klimawandel und wachsende soziale Ungleichheiten. Beispielsweise berücksichtigen Notfall-, Unterbringungs- oder Hilfsprogramme bei Naturkatastrophen in den meisten Fällen die spezifischen Bedürfnisse von LGBTIQ+-Personen (Familienzusammenführung, medizinische Betreuung usw.) nicht oder stehen ihnen gar nicht erst zur Verfügung. einfach nicht geöffnet, was sie noch anfälliger für Krisen macht
Umwelt. Die Plakate werden vom 13. bis 26. Mai in den Straßen von Genf ausgestellt, begleitet von einem reichhaltigen Veranstaltungsprogramm.

Eine Plakataktion
Zehn Plakate wurden entworfen, um die zentrale Bedeutung von LGBTIQ+-Themen in der Nachhaltigkeitspolitik hervorzuheben. Die Stadt Genf unterstützt die gemeinsame Erklärung der Staaten bei der Annahme dieser 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung: „Niemand zurücklassen“. Da Ungleichheiten zunehmen und Hassreden gegen LGBTIQ+-Personen zunehmen, setzt sich die Stadt Genf für eine wirklich integrative Gesellschaft für alle ein.

Die Plakatkampagne ist von zahlreichen Arbeiten der Zivilgesellschaft inspiriert und bietet einen Fokus auf 10 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, indem sie anhand von Statistiken und dokumentierten Quellen zeigt, dass LGBTIQ+-Themen im Mittelpunkt der nachhaltigen Entwicklung stehen und daher nicht behandelt werden können als zweitrangiges Thema. Das grafische Design wurde von bereitgestellt Geschwätziger Ecoffey die die Codes der Agenda 2030 aufgriff.

Wahlkampfplakate-Stadt-Genf-2024

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