Weitere 4.000 Haushalte sind heute Abend ohne Strom

Weitere 4.000 Haushalte sind heute Abend ohne Strom
Weitere 4.000 Haushalte sind heute Abend ohne Strom
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Die Stadt Dourdan wurde am Donnerstag, dem 10. Oktober, überschwemmt (Foto vom Rathaus von Dourdan).

Seit gestern, Donnerstag, dem 10. Oktober, kam es in Essonne zu schweren Überschwemmungen, insbesondere in den Gemeinden Gif-sur-Yvette, Bures-sur-Yvette, Palaiseau, Breuillet, Villebon-sur-Yvette, Briis-sous-Forges, Orsay, Dourdan und Longjumeau. An diesem Freitag, 11. Oktober, um 17 Uhr sind noch immer rund 4.000 Haushalte ohne Strom. Auf dem Höhepunkt der Krise waren heute Morgen 4.500 Kunden betroffen.

Wie geht Enedis mit der Situation um?

Angesichts dieser Krise entsandte Enedis ein Team von 15 Technikern, um in den betroffenen Gebieten einzugreifen. Ihre Maßnahmen umfassen die Überwachung des Netzwerks, die Identifizierung betroffener Strukturen und die Wiederherstellung der Stromversorgung dort, wo nachhaltig Wasser entnommen wurde.

Die Enedis-Teams stehen außerdem in ständigem Kontakt mit Kommunen, Präfekturen und Kontrollzentren des Vertriebsnetzes, um ihre Bemühungen zu koordinieren. Das Pannen-Callcenter bleibt aktiv, um auf Notfälle zu reagieren.

Wann ist die Stromversorgung wiederhergestellt?

Die vollständige Wiederherstellung der Strömung hängt davon ab, dass das Wasser zurückgeht. Enedis kann nur eingreifen, wenn die Sicherheitsbedingungen erfüllt sind. Die Techniker nehmen die konformen Arbeiten schnellstmöglich wieder in Betrieb. An diesem Wochenende sind Verstärkungen geplant, um die Rückkehr zur Normalität zu beschleunigen.


Erinnerung an Sicherheitshinweise

  • Wenn Sie sich in einer Notsituation befinden, wenden Sie sich an 09 726 750 XX (fügen Sie die beiden Ziffern Ihrer Abteilung hinzu).
  • Berühren Sie niemals ein heruntergefallenes Kabel, da dies gefährlich sein kann.
  • Wenn Sie überschwemmt wurden, dürfen Sie Ihre Elektroinstallation nicht ohne die Intervention eines professionellen Elektrikers wiederherstellen.

Enedis ist weiterhin voll mobilisiert, um die Stromversorgung in den betroffenen Gebieten wiederherzustellen, die Situation hängt jedoch weiterhin von der Entwicklung der Überschwemmungen ab.


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