Den Gendarmen von Haute-Vienne gelang es, den mutmaßlichen Täter einer schrecklichen Tierquälerei zu identifizieren. Wie erzählt Frankreich Bleu LimousinAm 23. März 2024 entdeckte ein Fischer in einem Teich in Peyrilhac bei Oradour-sur-Glane den leblosen Körper eines Hundes. Das arme Tier war ins Wasser geworfen worden, nachdem es an zwei Betonblöcke gebunden worden war.
Untersuchungen des Militärs ergaben, dass die Hündin zum Zeitpunkt des Untertauchens noch am Leben war. Sein Besitzer hatte zwei seiner Beine mit Bändern an Betonblöcken befestigt und seinen Hals festgebunden.
Auch bei ihm zu Hause wurden Waffen gefunden
Da das Tier mit einem Mikrochip versehen war, brauchten die Ermittler nicht lange, um seinen Besitzer zu identifizieren. Er sei in Gewahrsam genommen worden, heißt es Die Leute des Zentrums. Entsprechend Frankreich Blauer hätte die Fakten eingestanden.
Der Fünfzigjährige wird wegen „Grausamkeit gegenüber einem Haustier, die zu dessen Tod geführt hat“ angeklagt und muss im kommenden September vor Gericht erscheinen. Die Brigitte-Bardot-Stiftung plant, eine Zivilklage einzureichen. Doch nicht nur wegen Tiermissbrauchs muss sich der Mann verantworten: Tatsächlich wurden bei einer Durchsuchung auch Waffen und Munition in seinem Haus entdeckt.
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