Bretagne, Charente-Maritime… Karten zukünftiger Offshore-Windkraftanlagen

-

Drei Minister reisten für diese Ankündigung unter großem Getöse nach Fécamp (Seine-Maritime). Am 18. Oktober wurden die vorrangigen Gebiete für die Installation von Offshore-Windkraftanlagen bekannt gegeben. Vier Karten – veröffentlicht in Amtsblatt — Einzelheiten zu den für 2035 und 2050 geplanten Entwicklungen. Dies an den französischen Meeresfassaden der Nordsee, des Ärmelkanals, des Atlantiks und des Mittelmeers.

type="image/webp">>

Behaltene Gebiete an der Küste des Nordatlantiks und des Westkanals.

Insbesondere in der Bretagne könnten bald zwei neue Gebiete einen Park beherbergen: eines nördlich von Côtes-d’Armor innerhalb eines Jahrzehnts, das andere vor der Küste von Ouessant bis 2050. Weitere Projekte könnten in der Nähe von La Rochelle das Licht der Welt erblicken, in Charente-Maritime oder im Golfe du Lion, vor der Küste von Aude und Hérault.

type="image/webp">
>

Erhaltene Bereiche an der Ostkanal-Nordsee-Fassade.

Derzeit gibt es in Frankreich nur die Städte Saint-Nazaire (Loire-Atlantique), Saint-Brieuc (Côtes-d’Armor) und Fécamp als Standort für Windparks. Zusammen lieferten diese Standorte 1,5 Gigawatt (GW). Eine sehr dürftige Produktion im Vergleich zu den 45 GW von Emmanuel Macron bis 2050 versprochen. Die Ziele von 4 GW im Jahr 2030 und 18 GW 2035 werden sie von der Regierung von Michel Barnier erhalten.

type="image/webp">
>

An der Südatlantikküste verbleibende Gebiete.

Standorte, die Ökosysteme schädigen ?

Bis heute gibt es nur sogenannte Windkraftanlagen « gestellt » (direkt an den Festlandsockel angeschlossen) prägen französische Parks. Allerdings könnten sie schon bald in der Unterzahl sein. Im Jahr 2050 « Schwimmende Windkraftanlagen werden die Mehrheit ausmachenerklärte das Amt der Ministerin für ökologischen Wandel, Agnès Pannier-Runacher. Wir verfügen über zwei Technologien, die Niederlassungen an unterschiedlichen, mehr oder weniger weit entfernten Standorten ermöglichen. Um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen, müssen wir auf beides zählen ». Was die Gezeitenenergie betrifft, eine Unterwasserturbinentechnologie, « Es ist noch zu früh, ein quantifiziertes Entwicklungsziel festzulegen ».

type="image/webp">
>

An der Mittelmeerküste erhaltene Gebiete.

Die Karten werden bei aufgedeckt Amtsblatt auch vorhanden « verstärkte Schutzzonen für die Artenvielfalt ». Eine Kennzeichnung wird in den Ministerien noch diskutiert. Auch wenn sich diese nicht mit Zonen für erneuerbare Meeresenergie, einschließlich Offshore-Windenergie, überschneiden sollten, wird die Fischerei nicht unbedingt ausgeschlossen sein. Ebenso wenig gilt die Grundschleppnetzfischerei, die der Artenvielfalt schadet. HAT Westfrankreichbegnügt sich das Büro des Fischereiministers damit, zu erklären, dass die Aktivitäten durchgeführt werden « werden von Fall zu Fall unter der Schirmherrschaft der Seepräfekten analysiert ».

« Trotz der Aufgabe einiger Problemgebiete bleiben Meeresschutzgebiete weiterhin als vorrangige Gebiete für die Errichtung von Windkraftanlagen ausgewiesenbedauert die Liga für den Schutz der Vögel in einer Pressemitteilung (LPO). Dies ist im Mittelmeerraum der Fall, wo die Artenvielfalt der Meere bereits sehr starken Einschränkungen und Bedrohungen ausgesetzt ist. Andere ausgewählte Standorte vor der Insel Oléron und in der Nordbretagne dürften ebenfalls Ökosysteme schädigen und die Bewegungen wandernder Tiere stören. »

bretagne-charente-maritime-karten-zukunf

legende

-

PREV Hunderte Menschen bei der Beerdigung
NEXT Eine 6. Ausgabe für Artis Judiciali: Kunst, ein Weg zur sozialen Rehabilitation