Ein Bewohner von Vieux-Condé (Nord), einer Stadt nahe der belgischen Grenze, wurde am Dienstag, dem 5. November 2024, in seinem Haus mit einem Messer angegriffen. Das etwa fünfzigjährige Opfer soll Berichten zufolge von seinem Mitbewohner erstochen worden sein Die Stimme des Nordens.
Nach Aussage eines Nachbarn kam der Fünfzigjährige mitten am Tag, um um Hilfe zu bitten, als sein Kopf blutete. „Er hat mich gepflanzt“erzählte er ihr angeblich und sprach dabei von seiner Mitbewohnerin. Nach der Versorgung durch den Rettungsdienst wurde der Bewohner anschließend ins Krankenhaus transportiert, erklären unsere Kollegen.
Ermittlungen wegen „versuchtem Tötungsdelikt“
Nach Angaben der Familie des Opfers kam es zwischen den beiden Männern zu einem Streit. Anschließend erlitt der Fünfzigjährige zwei Stichwunden am Hals und am Hinterkopf. Allerdings sei er nun außer Gefahr, teilten seine Angehörigen mit Die Stimme des Nordens.
Es ist derzeit nicht bekannt, ob der Verdächtige festgenommen wurde, aber die Siegel an der Tür des Hauses deuten darauf hin, dass Ermittlungen eingeleitet wurden „vorläufiger Mord“ wurde eröffnet. Wissenschaftliche Polizeibeamte seien vor Ort gewesen, um Untersuchungen durchzuführen, berichtet die örtliche Tageszeitung.