warum das Finanzgesetz 2025 für diesen Lauragais-Verband von großer Bedeutung ist

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Par

Florian Moutafian

Veröffentlicht am

7. November 2024 um 13:26 Uhr

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Wir von Arbres et Paysages d’Autan, einem Verein zur Förderung der Rolle von Bäumen und ländlichen Hecken mit Sitz in Ayguesvives, südöstlich von Toulouse, machen kein Geheimnis daraus eine große Sorge. In seinen Entwurf zum Finanzgesetz 2025die Regierung des Premierministers Michel Barnier kündigt eine große Budgetkürzung für die jüngste Ausgabe an Pakt zugunsten der Absicherung. Dieser würde bestehen von 110 Millionen auf 30 Millionen Euroein Rückgang um 72 %

Dieses im September 2023 beschlossene System sei damals „sehr ehrgeizig“ gewesen, heißt es in den Kommentaren William FaragoKoordinator der Autan-Baum- und Landschaftspflanzprogramme. „Es war ein historischer Pakt! Dies führte zu regionalen Projektausschreibungen, so dass die Landwirte von Strukturen wie unserer unterstützt wurden. »

Hilfe für Landwirte

Dank des Pakts können Landwirte profitieren öffentliche Beihilfen zur Förderung von Pflanzmaßnahmen. „Sie werden nicht nur für den Kauf von Pflanzen subventioniert, sondern für die gesamte Umsetzung, die ein Heckenpflanzprojekt darstellt: die Zeit für die Vorbereitung des Bodens, die Bepflanzung selbst, die Installation des Mulchgeräts und den Wartungsteil“, beschreibt William Farago.

Ein Weg um das Pflanzen von Hecken zu erleichtern für Landwirte. „Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe der Investition in das Projekt. „Das ist sehr vorteilhaft und das Pflanzen von Hecken gehört zum Auftrag eines Landwirts“, erklärt der Vereinsmitarbeiter.

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Die Absicherung: ein „großes Thema“

Auch die Hecke sei ein Verbündeter des Landwirts, versichert dieser Fachmann. Sie schützt Pflanzen vor klimatischen GefahrenWind, Dürre oder Bodenerosion (Schlammlawinen)… Auch auf agronomischer Ebene ermöglicht es die Erhaltung der organischen Substanz im Boden sowie die Aufnahme von Bestäubern und „Pflanzenhilfsstoffen“, für Kulturpflanzen nützlichen Organismen.

William Faragos Argumentation endet hier nicht. Die Absicherung sei „ein großes Problem für das Territorium“, verteidigt er. sei es in Bezug auf das Klima oder die Artenvielfalt. „Ein Gebiet ohne Bäume und ohne Hecken ist kein Gebiet, das sich an die aktuellen Herausforderungen anpassen kann. Die Überschwemmungen muss man nur dann sehen, wenn es keine Hecken gibt, die die Regenepisoden abschirmen. Die Hecke ist eine starke Achse des ökologischen Wandels…“

Rund fünfzig Akten eingereicht

In der Haute-Garonne unterstützt ein Konsortium bestehend aus Arbres et Paysages d’Autan, dem Departementsrat, der Landwirtschaftskammer, dem Jagdverband und dem Unternehmen Racines Fertiles Landwirte, die von diesem System profitieren möchten.

A fünfzig Fachleute eine Akte eingereicht. „Es scheint nicht viel zu sein, aber der Staat hat uns dafür nur zwei Monate Zeit gegeben“, erklärt William Farago.

Diese Zahl könnte in den kommenden Jahren noch ansteigen. Doch der Koordinator der Pflanzprogramme befürchtet eine deutliche Abwärtskorrektur im Falle einer Mittelkürzung. „Der Finanzentwurf 2025 macht uns Sorgen… Der Absicherungsplan ist für 2030 konzipiert. Er würde die Ambitionen verlangsamen oder einen Riegel vorschieben, wenn es im Jahr 2025 keine Budgets gibt. »

Zusätzliche Subventionen entlang des Canal du Midi

Es ist irgendwie unter dem Radar geflogen. Vor zwei Jahren haben Arbres et Paysages d’Autan und Voies navigables de (VNF, der Betreiber des Canal du Midi) eine Partnerschaft unterzeichnet. Dank dieses Dokuments kommen zu den Zuschüssen der Region Okzitanien zusätzliche Zuschüsse für die Öffentlichkeit (Gemeinden und Einzelpersonen) hinzu, die Hecken pflanzen möchten.
Um davon zu profitieren, muss das Projekt weniger als 15 km von beiden Seiten des Canal du Midi entfernt liegen. Es muss auch bestimmte Kriterien erfüllen. „Die Plantage muss eine wesentliche Rolle für die Artenvielfalt spielen und die ökologischen Korridore in diesem Gebiet stärken“, präzisiert William Farago.
Dank dieser neuen Beihilfe von VNF, die die der Region ergänzt, wird der vom Pflanzer zu zahlende Restbetrag um die Hälfte reduziert. Wie üblich ist Arbres et Paysages d’Autan für die technische Beratung, Auswahl und Lieferung der Pflanzen verantwortlich und gewährleistet die Überwachung für einen Zeitraum von zwei Jahren. „Der Pflanzer verpflichtet sich, seinen Boden nach unseren Ratschlägen vorzubereiten, nach den Regeln der Technik zu pflanzen und am Fuße der Plantage Mulch auszubringen“, fügt der Vereinsmitarbeiter hinzu.
Interessenten können sich noch in diesem Monat November oder sogar Dezember anmelden, um von der Pflanzenverfügbarkeit im Februar 2025 zu profitieren.

Eine Änderung, die (ein wenig) beruhigt

Ziel des Vereins Arbres et Paysages d’Autan: wirbt um Abgeordnete und Senatorendenn das Finanzgesetz 2025 wird derzeit geprüft. Es besteht also noch Hoffnung.

Der Beweis: ein vom Abgeordneten Jean-Luc Fugit vorgeschlagener Änderungsantrag (Gemeinsam für die Republik) wurde am Mittwoch, dem 23. Oktober, vom Wirtschaftsausschuss der Nationalversammlung angenommen.

Dies „erhöhet das Budget des Paktes zugunsten der Absicherung um 20 Millionen Euro an Verpflichtungsermächtigungen und 10 Millionen Euro an Zahlungskrediten“, begrüßen wir innerhalb Afac-Agrofroesteries-Netzwerkdem der Verein Arbres et Paysages d’Autan angehört. Vor temperieren : „Das Budget bleibt dennoch weit von 110 Millionen Euro entfernt!“ »

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