Lot-et-Garonne: Um Geld zu sparen, wird Marmande den erzeugten Strom besser verbrauchen

Lot-et-Garonne: Um Geld zu sparen, wird Marmande den erzeugten Strom besser verbrauchen
Lot-et-Garonne: Um Geld zu sparen, wird Marmande den erzeugten Strom besser verbrauchen
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Von

Lucie Vigué

Veröffentlicht auf

1. Juni 2024 um 7:48 Uhr

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Das Projekt lässt Sie träumen: Produzieren und verbrauchen Sie Ihren eigenen Strom im Umkreis von 2 km. „Wenn man Strom produziert, ist es am rentabelsten, ihn zu verbrauchen“, erklärte der Bürgermeister von Marmande (Lot-et-Garonne), Joël Hocquelet, während der Präsentation des Projekts vor dem Gemeinderat ab 27. Mai 2024.

Die Energiewende ist notwendig, um der Zukunft zu begegnen und unsere Kosten zu kontrollieren

Joël Hocquelet, Bürgermeister von Marmande

Titel der Akte Nr. 4, die den gewählten Amtsträgern vorgelegt wurde? Erweiterter kollektiver Eigenverbrauch. „Ein tugendhaftes Projekt“ so der Bürgermeister.

Zwei Kilometer im Umkreis

Konkret werden auf dem Dach eines der Gebäude Photovoltaikmodule installiert. Letzterer wird mit dem erzeugten Strom betrieben. Der überschüssige Strom wird in das Netz eingespeist, um öffentliche Gebäude im Umkreis von 2 km und andere Bauwerke, mit denen das Rathaus einen Vertrag abschließen könnte, mit Strom zu versorgen.

Nach der Prüfung möglicher öffentlicher Gebäude fiel die Wahl auf das Städtische Technikum mit seinen 2200 m² verfügbaren Dachfläche als Unterbringungsort Photoelektrische Anlage.

Tausende Euro gespart

Acht Standorte inklusive das Dartiailh-Stadion, die Lolya-Schule, der Tennisclub, der Mehrzweckraum, usw. kann somit mit Strom versorgt werden. Ein rentableres System als die bereits auf mehreren Dächern installierte Photovoltaik, die darin besteht, den erzeugten Strom zu einem attraktiveren Preis an den Netzbetreiber zu verkaufen.

Lieferant, der auf dem Laufenden bleibt, denn „wenn es an Strom mangelt, kaufen wir ihn und wenn wir mehr produzieren als wir verbrauchen, verkaufen wir ihn weiter“, versichert Séverine Chastaing, Assistentin für den ökologischen Wandel.

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Die Prognosen sind verlockend:

Die Eigenproduktionsquote soll 21 % betragen. Dies ist eindeutig unsere Rechnungsreduzierung

Séverine Chastaing, Assistentin für den ökologischen Wandel

In Zahlen entspricht dies einem Rückgang 42.000 € Nettoersparnis, ohne Berücksichtigung der Gewinne aus dem Weiterverkauf. „Dies ist ein Standort ohne Schatten“, fügte Alain Pascal, Stellvertreter für öffentliche Räume und Gebäude, hinzu. Die Gesamtinvestition beträgt 323.000 €, hinzu kommen 5.500 € für die Wartung pro Jahr. Laut dem ersten Stadtrat dürfte sich die Anlage jedoch in sechs bis sieben Jahren amortisiert haben.

Einstimmigkeit rund um das Projekt

Die beiden Einspruchsgegner fragten nach Einzelheiten, begrüßten diese Datei jedoch. „Es ist ein schönes Projekt“, bemerkte Stéphane Francis. Auch wenn für ihn Photovoltaikmodule „nicht so ökologisch sind, dahinter stecken Fossilien“, gratulierte Jean-Luc Dubourg „Marmande, einem Pionier auf diesem Gebiet“.

Marmande, Pionier der Photovoltaik

Das stimmt schon langeMarmande hat sich für Photovoltaik-Module für seine öffentlichen Gebäude entschieden. Bisher kam der erzeugte Strom zu einem festen Tarif an den Betreiber zurück, war aber im Laufe der Jahre immer unvorteilhafter. Die gesammelten Gelder flossen in ein zusätzliches Budget, das ausschließlich für Ausgaben im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien verwendet werden konnte. So wie es auch heute noch der Fall ist erweiterter Eigenverbrauch.

Nach Abschluss der Arbeiten könnte die Inbetriebnahme dieser Anlage im Technikum im März 2025 erfolgen.

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