Siaugues-Sainte-Marie: Der Kleinbus landet im Graben
Sechs Kinder der Grundschule Vissac-Auteyrac erlebten am Dienstag um 8:50 Uhr einen großen Schrecken. Die Kinder im Alter von 9 bis 11 Jahren befanden sich an Bord des Schultransport-Kleinbusses, der sie zur Schule brachte. Die Fahrerin, eine 61-jährige Frau, hielt über den Seitenstreifen, um einen Lastwagen an dem Kleinbus auf der RD 117 vorbeizulassen, doch ihr Renault Trafic rutschte in den Graben. Die Polizei und rund fünfzehn Feuerwehrleute waren vor Ort. Die Kinder waren bereits in die nahegelegene Schule zurückgekehrt. Sie blieben alle unverletzt, mit Ausnahme eines 10-jährigen Jungen, der von einer Krankenschwester betreut wurde, bevor er zu Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht wurde. Die beim Fahrer durchgeführten Tests fielen allesamt negativ aus.
Aiguilhe: Er verliert seinen Führerschein nach dem Alkoholtest
Ein 26-jähriger Autofahrer verlor in der Nacht von Donnerstag auf Freitag seinen Führerschein, nachdem er positiv auf Alkohol getestet worden war. Dieser Ponot fuhr einen Twingo auf der Avenue de Bonneville in Aiguilhe. Gegen 1:30 Uhr kreuzte sich sein Weg mit der Nachtstreife, die beschloss, ihn zu kontrollieren. Sein Blutalkoholtest fiel mit einem Wert von 1,32 Gramm Alkohol pro Liter Blut positiv aus. Während er auf die strafrechtliche Antwort wartete, wurde sein Auto stillgelegt und sein Führerschein unterliegt einer Verwaltungshaft.
Lapte: Ein Mann verliert im Wald das Bewusstsein
Ein medizinisches Notfallteam aus Samu und etwa fünfzehn Feuerwehrleute, darunter Rettungsspezialisten in gefährlichen Umgebungen und in Berggebieten, griffen am Dienstag um 16:45 Uhr in den Wäldern in der Nähe des Friedhofs von Lapte an der Route des Taillas ein. Sie kümmerten sich um einen kranken Mann. Er war mit seiner Partnerin zusammen, als er unter Krämpfen litt, die zu einem vorübergehenden Bewusstseinsverlust führten. Das Opfer wurde als absoluter Notfall eingestuft und als absoluter Notfall in das Krankenhaus Émile-Roux gebracht.
Saint-Privat-d’Allier: Frontalzusammenstoß zwischen zwei Autos
Bei einem Frontalzusammenstoß wurden am Dienstag um 9:30 Uhr auf der RD 589 zwei Menschen verletzt. Der Unfall ereignete sich in der Nähe von Chier, einer Gemeinde in Saint-Privat-d’Allier. Ein 69-jähriger Autofahrer geriet auf die Gegenfahrbahn, wo das Auto eines 62-jährigen Mannes unterwegs war. Letzterer konnte den Frontalzusammenstoß nicht mehr vermeiden. Etwa zehn Feuerwehrleute waren vor Ort. Der Sechzigjährige wurde von einer Krankenschwester betreut, bevor er wie der zweite beteiligte Fahrer in das Krankenhaus Le Puy transportiert wurde.
Chaspuzac: Pflanzen brennen auf der Wilddeponie
Die Feuerwehrleute von Loudes waren am Dienstag kurz vor 18 Uhr wegen eines Fabrikbrandes am Chemin de Say in Chaspuzac im Einsatz. Auf dem Gelände einer Wilddeponie wurden rund 70 m2 brennender Äste versenkt.
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Mazeyrat-d’Allier: Der Hirsch überlebt die Kollision nicht
Am späten Montagnachmittag war ein 18-jähriger Autofahrer auf der RD 585 zwischen Mazeyrat-d’Allier und Langeac unterwegs, als ein Reh die Straße überquerte. Der Fahrer konnte dem Aufprall nicht entgehen. Das Tier wurde sofort getötet. Der Fahrer wurde bei dem Unfall nicht verletzt.