Entscheidender Schritt fürdas Projekt von Yachthafen von Coupvray im Jahr 2017 initiiert. Tatsächlich wurde im vergangenen August eine Genehmigungsanordnung der Präfektur unterzeichnet. Diese Entscheidung erfolgte im Anschluss an die vom Untersuchungskommissar am 22. März bestätigte öffentliche Konsultation.
Nach der Durchführung archäologischer Ausgrabungen (eine Ausschreibung wurde im September gestartet) Die Arbeiten sollen im Jahr 2025 beginnen für eine Einweihung im Jahr 2027 erhofft.
Dieser Yachthafen wird sich über 4,7 Hektar erstrecken am Eingang zur Stadt, zielt darauf ab, durch die Förderung des Meaux-Kanals den „langsamen Tourismus“ zu fördern. Es steht Privatpersonen, Kreuzfahrtpassagieren und Seglern offen und wird rund hundert Ringe haben, die Boote und Hotelschiffe aufnehmen können. Ziel ist es, nicht nur einen Zwischenstopp in der Nähe von Disneyland Paris und einen schönen Zwischenstopp zwischen Paris und den Champagnerkellern anzubieten Entlastung des Verkehrs am Rande der Sättigung.
Auch ein neuer Stadtteil ist geplant
Das Projekt sieht außerdem den Bau eines neuen Stadtteils rund um den künftigen Yachthafen vor. Es wird aus 263 Wohneinheiten bestehen private und soziale Mietobjekte (50 Häuser und 213 Wohnungen) und Parkplätze (62 Stellplätze). Geplant sind auch Geschäfte und Serviceeinrichtungen (insbesondere Mini-Kinderkrippe und Hafenamt).
Im Jahr 2021, die Gesamtkosten des zukünftigen Yachthafens wurde mit 10 Millionen Euro bewertet. Eine Investition, die hauptsächlich durch den Verkauf von Gemeindegrundstücken und durch eine Beteiligung der Entwickler des neuen Stadtteils finanziert wird. Der von der Gemeinde Coupvray (2.949 Einwohner) verbleibende Anteil wurde auf 224.000 Euro geschätzt.
Besorgt über die Bedrohungen, die eine solche Errungenschaft für die biologische Vielfalt mit sich bringen wird, und über die Risiken der Umweltverschmutzung, Der Umweltverband Renard legte Berufung ein mit dem Verwaltungsgericht Melun. Thierry Cerri, der Bürgermeister (ohne Bezeichnung) von Coupvray, bleibt jedoch aus zwei Gründen zuversichtlich: Alle Verwaltungsschritte sind abgeschlossen und Der zukünftige Hafen wurde vom Teragir-Verband zertifiziert für sein gutes Umweltmanagement.
Die Gemeinde stellt außerdem sicher, dass sie alle Empfehlungen der Bürgerbefragung berücksichtigt hat 32 Zusagen seit 2021.
„Wir wollen ein Strukturierungsprojekt für das Gebiet auf die Beine stellen, das auf ökologischer Ebene vorbildlich ist. Es wird auch so sein mit der Aufrechterhaltung der in Coupvray angestrebten Lebensqualität vereinbar„das versprechen wir im Rathaus.