Rodez. Bewegung und Ehrgeiz für die Liga gegen Krebs in Aveyron

Rodez. Bewegung und Ehrgeiz für die Liga gegen Krebs in Aveyron
Rodez. Bewegung und Ehrgeiz für die Liga gegen Krebs in Aveyron
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das Wesentliche
Das Aveyron-Komitee wartet ungeduldig auf seine neuen Räumlichkeiten am Boulevard de Flaugergues.

“On liegt direkt neben dem Friedhof…”sagt Anne Conti, Präsidentin der Liga gegen Krebs von Aveyron. Das Bild ist für die von der Krankheit Betroffenen nicht sehr hell und beruhigend. Ausgehend von der Sackgasse in Vieux Chênes bereitet sich das Aveyron-Komitee darauf vor, im Januar 2025 am Boulevard de Flaugergues (anstelle der Agentur Procivis) ihren Sitz zu beziehen. „Dadurch gewinnen wir an Sichtbarkeit“präzisiert Anne Conti, die die Gelegenheit nutzt, um sich daran zu erinnern „Große Mobilisierung der Einwohner von Aveyron“ sondern auch, um auf den Mangel an Ressourcen hinzuweisen. Finanzielle und personelle Ressourcen.

Das Aveyron-Komitee erwähnt beispielsweise das Brustkrebs-Screening, dem der Monat Oktober gewidmet ist. Ein Screening von 45 ist fortgeschritten % oder weniger als jede zweite Frau, aber dies lässt sich durch den Engpass an Terminen mit ausgelasteten Plätzen erklären, nur einen Dienstag im Monat.

Kostenlose Aktivitäten

Dieser Zugang zur Pflege betrifft leider alle Fachgebiete einer guten Pflege. Aus diesem Grund legt die Liga gegen Krebs den Schwerpunkt auf die Prävention (30.000 € aus einem Budget von 500.000 €) und auf Aktivitäten zur Finanzierung ihrer Aktionen. In diesem Sinne wurden letztes Jahr in Aveyron rund 2.600 Schüler für Hygiene und Suchterkrankungen sensibilisiert. „Außerdem sollten Sie wissen, dass 230.000 Euro in die Forschung der Onkologieabteilung in Toulouse und des Inserm in Montpellier fließen.“

Von den 106 Departementsausschüssen der Liga gegen den Krebs bietet Aveyron dank dieser Räumlichkeiten in Rodez, Decazeville, Laguiole, Villefranche-de-Rouergue und Millau zahlreiche kostenlose Aktivitäten für Krebspatienten an: psychologische Unterstützung, angepasste körperliche Aktivität, Sophrologie, Wandern, Ernährungsberatung, Yoga, Onkoästhetik. An dieser letztgenannten Aktivität in Form von Gemeinschaftsworkshops waren im vergangenen Jahr 400 beteiligt. Die Liga kann endlich auf die Hilfe des Ministeriums und der Gemeinde zählen, auch wenn ihr Funktionieren hauptsächlich durch Vermächtnisse und Spenden gesichert ist.

Aus diesem Grund wird am 13. Dezember in der Präfektur eine Spendensammlung durchgeführt.

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