OCCITANIE Focus auf die Haupthilfe stimmte für Gard

OCCITANIE Focus auf die Haupthilfe stimmte für Gard
OCCITANIE Focus auf die Haupthilfe stimmte für Gard
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Im Gard erhielten auf Vorschlag von Carole Delga 194 Dossiers Regionalbeihilfen im Gesamtwert von fast 3,465 Millionen Euro.

Konzentrieren Sie sich auf einige Projekte (nicht erschöpfende Liste):

1- Alès und Nîmes

Die Region finanziert die Mahlzeiten

Eine ausgewogene Ernährung ist seit der Einführung des Pakts für nachhaltige Ernährung eine der Säulen der öffentlichen Gesundheit und der Regionalpolitik, aber sie ist manchmal für die bescheidensten Menschen unerreichbar. Die Region hat daher beschlossen, bei den am stärksten gefährdeten Gruppen zu intervenieren. Auf diese Weise profitieren fast 200 junge Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren, Schüler der Schulen der zweiten Chance des Departements, von einer Mahlzeit pro Tag, die von der Region für 7 € pro Tag und Person unterstützt wird. Regional gewählte Beamte stimmten daher für zwei Finanzhilfen: mehr als 12.000 Euro an Greta du Gard, die die Schule der zweiten Chance in Alès betreibt, und 37.000 Euro an den Verein Peuple et Culture du Gard, der die Schule in Nîmes betreibt.

2- Vézenobres

Das Selbstbedienungsrestaurant des Einfamilienhauses wird erweitert

Der Beginn der Arbeiten zur Erweiterung des Familien- und Landhauses ist für September geplant. Die Fläche des Refektoriums dieser Ausbildungsstätte – La Gardonnenque – wird dank einer Erweiterung um 104 m2 bald verdoppelt. Mit der Eröffnung neuer Studiengänge stieg die Zahl der Studierenden innerhalb von sechs Jahren von 140 auf 220, sodass die Mensa zu klein wurde, um einen einzigen Service anzubieten. Die Region beteiligt sich an diesem Projekt mit über 93.000 Euro.

3- Lass uns gehen

Die Räumlichkeiten der Vereine werden saniert

Die rund zwanzig Jahre lang geöffneten Räumlichkeiten der Fons-Vereine erforderten energetische Sanierungsarbeiten, für die die Region 10.000 Euro beisteuerte. Elternverein, Freizeitverein, Sportverein… es ist jetzt ein Raum, der allen offen steht. Im Herzen des Dorfes, in der Nähe von Schulen gelegen, wird der Ort zu einem praktischen, komfortablen und… günstigeren Ort für generationenübergreifende Treffen. Die Region solidarisiert sich mit den Kommunen bei deren Entwicklung, um gemeinsame Wohn- und Begegnungsräume zu gewährleisten, die für das Wohlergehen der Bewohner unerlässlich sind.

4- Saint-Sauveur-Camprieu

Der Damm muss konsolidiert werden

Der Staudamm des legendären Lac du Bonheur, eines zwei Hektar großen Gewässers am Fuße des Aigoual, muss saniert und verbessert werden. Eine bei der Entleerung und Reinigung des Sees festgestellte Diagnose ergab Risse, die ein schnelles Eingreifen erforderten. Die Arbeiten werden voraussichtlich im August beginnen und bis Ende Oktober dieses Jahres abgeschlossen sein. Ein Projekt, an dem sich die Region mit 21.000 Euro finanziell beteiligt.

5- Flüsse

Lokaler Lebensmittelladen

Valérie und Marion, die Co-Geschäftsführerinnen des O’Local-Lebensmittelladens, haben ihren Laden im März eröffnet und bieten lokale Produkte und Mahlzeiten für unterwegs an. Die Region unterstützt sie bei der Eingewöhnung mit über 4.600 Euro, die für die Anschaffung eines Kühlraums, einer Kühltruhe und einer Kaffeemaschine bestimmt sind. Später möchten die Partner auch eine Terrasse im Innenhof des Lebensmittelladens einrichten. Ein tolles Projekt, dem man folgen kann!

6- Speichern

Die Schule wird grün

Die 150 Kinder der Florian-Schule profitieren ab September von neuen Außenräumen. Insbesondere werden die Böden entwässert und die Innenhöfe zur Frischhaltung bepflanzt. Auf dieser 4000 m² großen Fläche sind Grünwände, Lauben, Wasseraufbereitungstanks, ein Gemüsegarten, die Installation von Holzspielen usw. geplant. Dieses Projekt zum Wohle der Kinder steht voll und ganz im Einklang mit der regionalen Politik der Wiederbegrünung und Entwässerung von Böden, die das Abfließen von Regenwasser ermöglichen müssen, das für unseren Grundwasserspiegel unerlässlich ist. Die Region unterstützt diese Leistungen mit 80.000 Euro.

7- Calvisson

Ein neues Spielfeld im städtischen Stadion

Auf Wiedersehen Rasen. Beschädigt, was zu falschen Abprallern führt… Es wurde zugunsten einer synthetischen Abdeckung entfernt, die sparsamer in der Bewässerung und Pflege ist und besser für den intensiven sportlichen Einsatz geeignet ist. Die 350 Mitglieder des Fußballvereins und die Schüler, die diesen Raum ab September nutzen werden, können dort unter wesentlich besseren Bedingungen so viel trainieren, wie sie möchten. Auch die Umkleideräume wurden vergrößert. Die Region unterstützt diese Veränderungen finanziell mit 80.000 Euro.

8- Uzès

Ein neues Schwimmbad ganz oben!

Es soll im Herbst 2025 im Stadtteil Pompidou eröffnet werden und alle Zuschauer sowie Sportvereine willkommen heißen. Aber vor allem die Schulen sind die Prioritäten der Gemeindegemeinschaft des Landes Uzès, die für den Transport, die Aufnahme und den Unterricht der Grund- und Kindergartenkinder in der Region verantwortlich sein wird.

Geplant sind ein 25 Meter langes Gewässer und ein 80 m2 großes Lernbecken. Die neue Struktur wird 75 % erneuerbare Energien wie Geothermie nutzen, um die Pools und Sonnenkollektoren für die Toiletten zu heizen. Das Wasserfiltersystem wird den Verbrauch von Wasser, Chemikalien und Energie erheblich begrenzen. Die Region fördert diese großartige Leistung mit 500.000 Euro.

9- Le Grau-du-Roi

Sicherheitsgewächshäuser für Weinreben

Das Französische Institut für Rebe und Wein (IFV) führt Forschungen durch, die darauf abzielen, den Klimawandel zu antizipieren und das genetische Erbe des Weins zu bewahren. Dabei geht es um Forschung in den Bereichen Pflanzenzüchtung, Weinbau, Weinherstellung und Produktmarketing.

Das Institut verstärkt nun den Schutz von 600 Rebpflanzensorten, indem es sie in einem 2.000 m2 großen Sicherheitsgewächshaus in Grau-du-Roi oberirdisch anbringt. Diese Technik hält sie von den Hauptkrankheiten fern und ermöglicht es, ihre Anpassung an den Klimawandel zu überprüfen.

Nach der Unterstützung der ersten Tranche haben die regionalen Mandatsträger Ende Mai nun neue Mittel in Höhe von 250.000 Euro zur Unterstützung der Fortführung des Projekts bewilligt, also insgesamt 500.000 Euro. Vier Hektar Photovoltaik-Gewächshäuser werden in Gard und vier weitere in Tarn gebaut, um die Pflanzenvermehrungsaktivitäten einzudämmen.

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