Schweizer Hochschulen im internationalen Vergleich leicht rückläufig

Schweizer Hochschulen im internationalen Vergleich leicht rückläufig
Schweizer Hochschulen im internationalen Vergleich leicht rückläufig
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Schweizer Universitäten verzeichnen im internationalen Vergleich einen leichten Rückgang. Dennoch bleibt die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich laut Quacquarelli Symonds (QS) Ranking die beste Universität Kontinentaleuropas.

In der am Dienstag vom Londoner Analysehaus veröffentlichten Hitparade der Hochschulen für das Jahr 2025 bleibt das EPFZ hinter sechs angelsächsischen Einrichtungen auf Platz 7. Die zweitbeste Universität der Schweiz, die Eidgenössische Polytechnische Hochschule Lausanne (EPFL), konnte im Vergleich zum Vorjahr um 10 Plätze auf den 26. Platz vorrücken.

Von den zehn im Ranking berücksichtigten Schweizer Instituten haben drei Fortschritte gemacht, sechs sind zurückgegangen und eines bleibt stabil. Die Universität Zürich gehört nicht mehr zu den Top 100 der Welt: Sie ist um 19 Plätze auf den 109. Platz zurückgefallen. Die Università della Svizzera Italiana (USI) stürzt auf den 407. Platz (-77) ab.

Auch die Universitäten Basel (131.), Genf (155.), Bern (161.) und Lausanne (224.) verlieren an Boden. Dagegen machen Freiburg (539.) und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) (781.-790.) Fortschritte.

MIT vorne

Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) führt das internationale Ranking an, gefolgt vom Imperial College London und der University of Oxford. Mit Ausnahme der ETH Zürich und der National University of Singapore (8.) wird die Liste der Top-Ten-Universitäten von amerikanischen und britischen Einrichtungen dominiert.

Laut QS ist das diesjährige Ranking mit 1.500 einbezogenen Universitäten aus 105 Hochschulsystemen das größte aller Zeiten.

Dieser Artikel wurde automatisch veröffentlicht. Quelle: ats

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