Harter Schlag für die Blues: Der an der Ellenbogensehne verletzte Halbcenter des französischen Handballteams Kentin Mahé riskiert, die nächste Weltmeisterschaft, die vom 14. Januar bis 2. Februar 2025 in Norwegen, Dänemark und Kroatien stattfindet, zu verpassen.
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Nach Angaben seines Vereins Gummersbach dürfte Kentin Mahé aufgrund einer Sehnenverletzung im Ellenbogen zwischen zwei und drei Monaten auf den Wettkampf verzichten müssen. Genug, um die Teilnahme mit Frankreich an der nächsten Weltmeisterschaft, die vom 14. Januar bis 2. Februar stattfindet und gemeinsam von Norwegen, Dänemark (Titelverteidiger) und Kroatien organisiert wird, ernsthaft zu gefährden. Der Mittelfeldspieler der Blues, Finalist 2023, wurde in Köln operiert.
Nach Villeminot und Prandi
Trotz der beiden Siege gegen Schweden (37-31) und dann Norwegen (27-31) letzte Woche scheint die Bilanz der Spieler von Guillaume Gille zwei Monate vor der Weltmeisterschaft 2025 nach Kyllians schweren Verletzungen Villeminot (Achillessehne) und Elohim sehr belastend zu sein Mit Prandi (Schulter) könnte ein dritter französischer Nationalspieler verletzungsbedingt ausfallen.
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Kentin Mahé ist nach Julian Köster, Tom Kiesler und Teitur Einarsson der vierte Schlüsselspieler des deutschen Klubs, der längere Zeit ausfällt.