Mit seiner Bati’hour setzt sich das Gard-Gebäude für das Kollektiv ein – Nachrichten

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Mit seiner Bati’hour setzt sich das Gard-Gebäude für das Kollektiv ein – Nachrichten
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In regelmäßigen Abständen organisiert der Bauverband Gard Treffen mit seinen Mitgliedern und Partnern. Die letzte fand in Bouillargues statt, in der Faut le fer-Werkstatt von Cyril Théophile, der kürzlich auf der Baustelle von Notre Dame in Paris arbeitete.

Kaum von der Baustelle der Notre-Dame de Paris angekommen, begrüßte Cyril Théophile, Direktor der Firma Faut le fer in Bouillargues, mit seinen beiden Söhnen Steven und Thomas die Direktoren ihres Teils von Aciero Mettalerie, der Bati’hour der Franzosen Bauverband von Gard. Dabei handelt es sich um Treffen zwischen Mitgliedern und Partnern, die die FFB Gardoise in regelmäßigen Abständen organisiert.

In Bouillargues trafen sich gestern rund sechzig Handwerker und Partner in den Metallwerkstätten zu einem Diskussionsabend auf Initiative des Bauverbandes in Anwesenheit von Xavier Perret, Präsident der Handwerkskammer von Gard, begleitet von zwei Konsularbeamten, Rachel Biguet und David Gallo, der Vizepräsident.

„Die Bati’hour sind unsere Treffen, die im gesamten Gard-Gebiet organisiert werden, um unsere Mitglieder und Interessenten direkt im Haus eines anderen Mitglieds zu treffen, um aktuelle Ereignisse zu besprechen, aber auch um ihre Temperatur zu messen“, erklärt Olivier Polge, Generalsekretär des Bauverbandes. Und es stimmt, dass es nicht an Diskussionen über eine recht besorgniserregende Situation im Gard-Bausektor mangelte. Die anwesenden Fachleute, von denen sich die meisten auf den Renovierungsmarkt konzentrierten, teilten alle diese Besorgnis und die düstere Stimmung.

David Gallo, Administrator der FFB du Gard, erinnert daran, dass die Regierung diese Fragilität des Sektors mit den ersten Ausfällen von Kollegen ernst nehmen musste. Aber er ärgert sich immer noch das Fehlen ernsthafter und konstruktiver Entscheidungen „In einem Jahr, er bedauert, Wir haben im Gard bereits fünfhundert Arbeitsplätze verloren. » „Was ist noch nötig, um etwas zu bewirken?“fragt ein Gipserhandwerker.

„Das Kollektiv braucht hier seine ganze Kraft, Austausch und gegenseitige Hilfe sind umso notwendiger und in Momenten wie diesem Abend werden Lösungen gefunden und geteilt.“ Darin besteht auch das Interesse, einem Verband wie unserem beizutreten. Außerdem ist heute Abend ein neuer Klempner zu uns gekommen.“kannte Olivier Polge.

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