„Er sticht auf Vereinsebene hervor“, setzt Kickboxer Owen Dusseau seinen Aufstieg in Sisteron fort

„Er sticht auf Vereinsebene hervor“, setzt Kickboxer Owen Dusseau seinen Aufstieg in Sisteron fort
„Er sticht auf Vereinsebene hervor“, setzt Kickboxer Owen Dusseau seinen Aufstieg in Sisteron fort
-

Der in Sisteron lebende Owen Dusseau, 19, hat gerade seine letzten beiden Kämpfe beim Kickboxen Open Sud in Les Angles gewonnen. Um eine Bestandsaufnahme dieses vielversprechenden jungen Mannes zu machen, treffen wir auf einen schlanken Owen mit blonden Haaren, der mit seinen Freunden scherzt und sich dabei mit den Insignien des perfekten Kickboxers schmückt. Die jungen Leute lachen, sind cool und wärmen sich vor dem Training auf.

Auf der Bank der Umkleidekabine sitzend erzählt der junge Sportler mit entwaffnender Ruhe über sein Leben. Während er im Alter von 9 Jahren bei Jean-Michel Aubert mit dem Kickboxen begann, schlug Owen einen, sagen wir mal, holprigen Weg ein, bevor er erst vor zwei Jahren zum anspruchsvollen Training zurückkehrte.

In diesem Jahr gewann er den regionalen Titel

Ja, man kann sagen, dass ich Dummheiten gemacht habe, da bin ich heute gelassen“, lächelte Owen nach drei Sekunden Nachdenken.

Heute habe ich ein geregeltes Leben, das mir Spaß macht. Ich lebe mit meinem Partner in Sisteron, bin Maurer und trainiere sechs Tage die Woche, abends nach der Arbeit, Laufen, Cardio, Krafttraining…, drinnen oder draußen“.

Aber Owen lebt auch sein Leben als 19-jähriger junger Mann. „Ich mag auch Fußball mit Freunden, Autos, die Freuden des Lebens, auch wenn ich nicht viel ausgehe. Ich fahre in den Urlaub und der Vorteil ist, dass ich überall trainieren kann!“. Leben, aber ein Leben geprägt von Kickboxen, K1 (auf Englisch ausgesprochen: K one, eine andere Form des Kickboxens), aber auch Fullcontact, einer anderen Kampfsportart des Fuß-zu-Punkt-Boxens.

-

PREV „Eine humanistische Geste“, die Stadt Roubaix wird zur Botschafterstadt der Organspende
NEXT Bruno Lefebvre (Ath) wird als Stellvertreter vereidigt: Er wird seine Bürgermeisterschärpe nicht behalten