fast alles ist außer Betrieb

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Jean-Christophe Buchot

Veröffentlicht am

22. November 2024 um 10:37 Uhr

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[Actualisation. Bonne nouvelle ! Les techniciens d’Enedis ont œuvré plus vite qu’annoncé : le maire, Guillaume Julien, nous signale, vendredi 22 novembre à 12 h 35, un retour de l’électricité à Saint-Denis-sur-Sarthon et, dans le même temps, du réseau Bouygues.]

Vermutlich aufgrund des Caetano-Sturms ist seit Donnerstagabend, 21. November 2024, die Gemeinde Saint-Denis-sur-Sarthonin der Nähe von Alençon (Orne), befindet sich in einer kritischen Situation. Mindestens 350 Haushalte sind ohne Strommit Ausnahme einer kleinen Unterteilung, die Mesnilund die Kaserne von Feuerwehrleutewo der Strom aufrechterhalten wird. Diese Information wurde vom Bürgermeister Guillaume Julien bestätigt, der heute Morgen, am 22. November, um 9:40 Uhr von L’Orne hebdo über das Orange-Netzwerk kontaktiert wurde, den einzigen noch funktionierenden Betreiber in dieser Stadt.

Schwierige Situation

Der Bürgermeister beschreibt eine schwierige Situation für seine Wähler. „Wir haben seit gestern Abend gegen 18 Uhr keinen Strom mehr. Im Moment liegen mir aus der Präfektur keine Neuigkeiten bezüglich einer Rückkehr zur Normalität vor“, erklärt er. Der Schnitt hat erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben der Bewohnermit häufenden Auswirkungen.

„Wir haben kein SFR mehr, keine Bouygues mehr, die Festnetztelefonie ist nach einem Kabeldiebstahl eine Woche lang unbrauchbar.“ Die Bewohner müssen das Orange-Netzwerk nutzen, wenn sie können“, fährt Guillaume Julien fort.

Keine Schule oder Ärzte

Dieser Ausfall legt auch wesentliche Dienste lahm. Dort Pflegeheim und Schule sind geschlossen, genau wie die Geschäfte Grundbedürfnisse wie Lebensmittelgeschäft, Bäckerei und Metzgerei. Mangels Strom geraten auch die meisten Haushalte ins Stocken ohne Heizung.

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Lokale Beamte stehen bei der Koordinierung ihrer Bemühungen vor zusätzlichen Hindernissen. „Wir können nicht miteinander kommunizieren. Sogar unsere WhatsApp-Schleife, die wir normalerweise nutzen, funktioniert nicht richtig“, gesteht der Bürgermeister. Er fügt hinzu, dass Enedis und die Präfektur noch keine Angaben zum Ursprung des Ausfalls oder einer möglichen Wiederherstellungszeit gemacht haben. „Das nehme ich anAsttreten an den Stromleitungen, verursacht durch Schnee, könnte die Ursache sein, aber das ist nur eine Hypothese“, erklärt er.

90 % bis Samstag

Die Kommunikationsabteilung von Enedis, die wir zwischen zwei Krisensitzungen telefonisch eingeholt haben, schätzt a Rückkehr des Stroms spätestens an diesem Wochenende, ohne andere lokale Präzision: „Tausend Menschen sind derzeit in der gesamten Normandie hart im Einsatz. Wir gehen davon aus, dass bis Samstagabend 90 % der Kunden wieder mit Strom versorgt sein werden. Der Rest soll bis Sonntagabend wiederhergestellt sein. » Ich hoffe, dass es für alle früher klappt.

Geduld und Besonnenheit

In diesem Zusammenhang ist die Partyraum wurde eröffnet, um den Bewohnern etwas Komfort zu bieten. „Wir können eine Heizung und ein paar Stühle anbieten, aber nicht viel mehr“, gibt Guillaume Julien zu. Die Feuerwache verzeichnete keine größeren Eingriffe.

Der Bürgermeister lädt die Bewohner zum Vorführen ein Geduld. „Wir hoffen, schnell Auskunft geben zu können, doch besonders schwierig ist die Situation bei gleichzeitigem Fehlen von Strom, Telefon und Internet. » Er fordert auch Klugheitinsbesondere auf den Straßen, aufgrund der zahlreichen umstürzenden Bäume. Vorerst besteht die Priorität weiterhin darin, die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten, während auf die Lösung der Krise gewartet wird.

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