mit Saliba und Rabiot die letzten Echos, bevor die Blues bei der Euro 2024 in den Wettbewerb einsteigen

mit Saliba und Rabiot die letzten Echos, bevor die Blues bei der Euro 2024 in den Wettbewerb einsteigen
mit Saliba und Rabiot die letzten Echos, bevor die Blues bei der Euro 2024 in den Wettbewerb einsteigen
-

Für das erste Spiel der französischen Mannschaft bei der EM 2024 dürfte Didier Deschamps an diesem Montag gegen Österreich (21 Uhr) neben Dayot Upamecano auf William Saliba in der Innenverteidigung vertrauen. Im Mittelfeld würde Adrien Rabiot zusammen mit N’Golo Kanté die Führung übernehmen.

Der Trend scheint sich zu bestätigen. Wie RMC Sport am Donnerstag mitteilte, würde William Saliba neben Dayot Upamecano im Mittelscharnier das Startseil für das erste Spiel der EM 2024 gegen Österreich am Montag, 17. Juni (21 Uhr) in Düsseldorf innehaben. Mit 23 Jahren hat Saliba eine großartige Saison bei den Gunners hinter sich (50 Spiele, alle Wettbewerbe) und greift diesen Wettbewerb in Deutschland (14. Juni bis 14. Juli) an, mit dem Ziel, in Didiers Team Deschamps, das nur ein einziges Spiel bestritt, an Bedeutung zu gewinnen Spiel während der Weltmeisterschaft 2022 (gegen Tunesien).

>> Verfolgen Sie die Nachrichten von den Blues live

Adrien Rabiot, der während der beiden Freundschaftsspiele der Blues gegen Luxemburg und Kanada abwesend war, scheint sich körperlich gut erholt zu haben, da er in einer guten Startposition im Mittelfeld neben N’Golo Kanté startet, der am Ende des 4-3-3-Systems steht des französischen Teams. Im Übrigen sollte sich Didier Deschamps auf seine Stammspieler verlassen können, mit einem Angriffstrio bestehend aus Ousmane Dembélé, Kylian Mbappé und Marcus Thuram.

Die voraussichtliche Aufstellung der Blues gegen Österreich

Maignan – Koundé, Saliba, Upamecano, T.Hernandez, Kanté, Rabiot, Griezmann – Dembélé, Mbappé, Thuram.

Fabrice Hawkins und Arthur Perrot

Top-Artikel

-

PREV Sonstiges/Justiz – Ermordung von Jean-François Servetto: Sieben Personen in Polizeigewahrsam auf Korsika
NEXT Die Elfenbeinküste bekräftigt ihre volle Unterstützung für die Autonomieinitiative