In seinem ersten Spiel der Phase 2 der Afrobasket 2025-Qualifikation konnte Senegal an diesem Mittwoch, dem 22. November, mit einem deutlichen Sieg gegen Ruanda überzeugen. Die Lions dominierten ihre Gegner mit einem Punktestand von 81 zu 58 und bestätigten damit ihre Ambitionen für diesen Wettbewerb.
Vom ersten Viertel an zeigte Senegal eine solide Verteidigung und gewann diese erste enge Partie mit einem Ergebnis von 20 zu 17. Auch wenn dies umstritten war, konnten die Senegalesen zu Beginn des Spiels dank einer rigorosen Defensivorganisation und einiger erfolgreicher Dreier ihr Tempo durchsetzen. Hinweise.
Zur Pause lagen die Lions bereits souverän mit 43 zu 31 in Führung. Die erste und die zweite Halbzeit waren geprägt von der soliden Leistung von Youssou Ndoye, der sich durchsetzte und das Spiel mit 11 Punkten beendete. Auch Bacar Sané und Makhtar Gueye zeichneten sich in dieser Zeit durch überzeugende Leistungen aus.
Der Dirigent der senegalesischen Mannschaft, Brancou Badio, strahlte auf dem Boden. Er war bei seinen Angriffen sehr aggressiv und konnte die ruandische Verteidigung mehrmals destabilisieren. Als wahrer Anführer wurde er mit 14 Punkten der beste Torschütze des Spiels. Karim Mané zeichnete sich seinerseits durch seine Aggressivität im Angriff aus und half dabei, den Druck auf den Gegner aufrechtzuerhalten.
In der zweiten Halbzeit behielten die Lions ihre Dominanz. Das dritte Viertel, das mit 64 zu 41 gewonnen wurde, bestätigte die Meisterschaft der Senegalesen, insbesondere dank eines stets entscheidenden Brancou Badio. In der Defensive agierten die Lions aggressiv und solide und verhinderten so, dass die Ruander wieder ins Spiel kamen.
Mit diesem klaren und makellosen Sieg beginnt Senegal idealerweise das zweite Qualifikationsfenster für Afrobasket 2025. Der Wettbewerb läuft bis zum 24. Oktober, Senegal bestreitet sein zweites Spiel gegen Gabun.
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