Dieser Sieg war für die PPCV am vergangenen Dienstag in Amiens wichtig (3:0). Erstens für das Selbstvertrauen einer Gruppe, die durch vier Niederlagen in Folge und einen letzten Platz in der Gesamtwertung geschwächt ist. Und dann vor allem auf buchhalterischer Ebene, um sich ein wenig frischen Wind zu gönnen und einen schönen Aufstieg in der Rangliste zu starten.
Aber auch die nächsten beiden Heimspiele an diesem Wochenende gegen Le Havre und am nächsten Dienstag gegen Lille werden für die Mannschaft von Marc David viel wert sein, da sie die Möglichkeit haben, endlich mit Ergebnissen in die Saison zu starten, die den Ambitionen des Vereins entsprechen. Erstes Treffen daher am Sonntagnachmittag (16 Uhr) mit der Ankunft von Le Havre im Sportkomplex. Ein Gegner, der in dieser Pro B derzeit auf dem 7. Platz steht und am Ende der Saison das „Play-Off“ anstrebt. Die Normannen, die immer noch große Teams wie Nizza (3:2) oder Saint-Denis (3:2) an ihrem Jagdtisch festgehalten haben, werden sicherlich mit der festen Absicht, zu gewinnen, an die Ufer des Lot reisen.
Dabei zählen sie auf ihre beiden Spielleiter, die Japaner Oya Hidetoshi und Dylan Chaperon. Ohne den Italiener Daniele Pinto und den Nigerianer Taiwo Mati zu vergessen, die sich hinter einem Tisch überhaupt nicht unwohl fühlen.
Auf der Seite von Villeneuvois hoffen wir, dass der gute Schachzug, der diese Woche an der Somme gemacht wurde, nicht nur eine Eintagsfliege ist, sondern vielmehr der Beginn einer großen Revolte, die dem gesamten Team Sicherheit und Selbstvertrauen zurückgeben kann. Gustavo Gomez, Olajide Omotayo und Damien Llorca müssen daher alle Register ziehen und gegen Le Havre in den Kampf ziehen, in jedem Punkt kämpfen und vor allem vor ihren treuen Fans großartigen Charakter zeigen. Das verspricht einen tollen Kampf, unentschlossene Begegnungen und die Hoffnung auf neue Erfolge für die PPCV.