das Wesentliche
Mehrere Gemeinden der Region werden seit dem 1. August 2024 von Terres des Confluences (in Tarn-et-Garonne) umgesetzt und profitieren von einem System zur Verschönerung von Fassaden und Landschaften. Beispiel in Saint-Nicolas-de-la-Grave.
Castelsarracin, Moissac, La Ville-Dieu-du-Temple, Saint-Nicolas-de-la-Grave, Castelmayran, Durfort-Lacapelette…
Alle genannten Gemeinden profitieren seit dem 1. August 2024 von einer spezifischen Förderung im Rahmen der „Fassadenoperation“, die von der Gemeindegemeinschaft Terres des Confluences im Rahmen des OPAH-Programms (Programmierte Wohnraumverbesserungsmaßnahme) durchgeführt wird.
Ein Segen für diese Städte und Dörfer in der Region, die bestimmte Gebäude sanieren können.
Der Place de la Halle betroffen
In Saint-Nicolas-de-la-Grave erklingen die Glocken der Kirche Saint-Victor im Herzen der Stadt. Rund um den Place de la Halle reihen sich die Arkaden aneinander. Und die Gebäude dieser Zeit weisen gewisse Ermüdungserscheinungen auf.
Der Bürgermeister der Stadt, Bernard Bouché, erkennt es als Erster: „Das sind mit Abstand die schönsten Gebäude, aber gleichzeitig auch die heruntergekommensten.“ »
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Er hält einen Moment inne und schaut sich um: „Es ist der zentrale Punkt des Dorfes, unter dem Markt finden viele Veranstaltungen statt.“ Aber jetzt ist es wohnlicher geworden als zuvor. »
Der nikolausitische Stadtrat weiß nun, dass er an die Gemeindegemeinschaft appellieren kann: „Die Sanierung der Gebäude wird ein großes Plus für das Dorf bringen.“ »
Er erwähnt insbesondere andere Sanierungsprojekte für die Stadt, insbesondere rund um das Schloss Richard-Cœur-de-Lion. Ein Wunsch, der von den gewählten Beamten und Führern von Terres des Confluences getragen wird.
450.000 Euro das Budget
„Dieser Ort verdient es, behandelt zu werden. Es ist ein anschauliches Beispiel dafür, was wir tun wollen“, sagt Dominique Briois, Präsident der Gemeindegemeinschaft, als er über die im August letzten Jahres eingerichtete OPAH sprach.
Eine Initiative mit dem Ziel, den Bewohnern maßgeschneiderte Unterstützung anzubieten. Mit dem Ziel, Hilfe und einen Rahmen für die Sanierung von Wohnraum bereitzustellen: Verbesserung des Wohnzustands im privaten Bestand, Reduzierung von Wohnraummangel, Bekämpfung der Energiearmut, Beitrag zur Wiederbelebung von Stadtzentren, Förderung des architektonischen Erbes (durch „Fassadenarbeiten“) “)…
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„Jede Gemeinde kann einen zentralen Umfang definieren“, präzisiert Aude Cance, Projektmanagerin von Small Towns of Tomorrow im Namen der Interkommunität. Somit ermutigt das System sowohl Eigennutzer als auch Vermieter, bedarfsgerechte Arbeiten durchzuführen. Mit einer Gesamtausstattung von 450.000 Euro pro Jahr bis 2027, dem Enddatum des aktuellen OPAH.
Eine Maßnahme, die bei der nächsten Haus- und Renovierungsmesse am kommenden Samstag in der Hall de Paris in Moissac ausführlich vorgestellt wird (siehe Sonntagsausgabe). Hinweis für Neugierige.